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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Institutionen beruflicher Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrer Geschäftsordnung beschreibt die KMK ihre Aufgaben und Ziele mit der Behandlung von "Angelegenheiten der Bildungspolitik, der Hochschul- und Forschungspolitik sowie der Kulturpolitik von überregionaler Bedeutung mit dem Ziel einer gemeinsamen Meinungs- und Willensbildung und der Vertretung gemeinsamer Anliegen" (KMK: Geschäftsordnung, 2013 c). Besondere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Institutionen beruflicher Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrer Geschäftsordnung beschreibt die KMK ihre Aufgaben und Ziele mit der Behandlung von "Angelegenheiten der Bildungspolitik, der Hochschul- und Forschungspolitik sowie der Kulturpolitik von überregionaler Bedeutung mit dem Ziel einer gemeinsamen Meinungs- und Willensbildung und der Vertretung gemeinsamer Anliegen" (KMK: Geschäftsordnung, 2013 c). Besondere Bedeutung für die gemeinsame Meinungs- und Willensbildung und der Vertretung der Länder erhält hierbei der Zweig der beruflichen Bildung, da hier der Bund durch das Berufsbildungsgesetz, die Handwerksordnung und weitere Aus- und Weiterbildungsverordnungen (KMK: Geschäftsordnung, 2013 c) mit Regelungen in die Bildungspolitik der Länder eingreift. Gerade deshalb besteht besonders im Bereich derberuflichen Bildung ein erhöhter Abstimmungsbedarf zwischen der Bildungspolitik der Länder und dem Berufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung. In Hinblick auf diese Problematik will diese Hausarbeit zunächst einen Überblick auf die Organisation der Kultusministerkonferenz und der Organisationsstruktur im Bereich der beruflichen Bildung zeigen (Kapitel 2). Hierbei soll vor allem ein Grundverständnis über die Strukturen und die Zuständigkeiten der KMK geschaffen werden. Im Kapitel 3 werden dann zunächst die allgemeinen und zentralen Aufgaben der KMK genannt und kurz beschrieben, bevor die Aufgaben des Ausschusses für berufliche Bildung genannt und kurz beschrieben werden. Genauer werden diese Aufgaben der KMK im Bereich der beruflichen Bildung dann im anschließenden Kapitel behandelt, welches sich speziell mit den verschiedenen Aufgaben der KMK beschäftigt. Abschließend soll im Kapitel 5 ein kurzes Resümee gezogen werden und die Erkenntnisse der Arbeit nochmal kontrovers beleuchtet werden.