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Radio gibt es in Deutschland bereits seit 1920, Fernsehen kam 1952 hinzu. Bis Mitte der 80er-Jahre war das Angebot an Sendern aber überschaubar: Um eine größere Vielfalt an Radioprogrammen hören zu können, musste man schon auf Kurz- oder Langwelle umsteigen und "Zappen" beim Fernsehen war überflüssig - es standen ohnehin nur drei Programme zur Verfügung - heute unvorstellbar!
Das Buch "Aufbruch zur Medienvielfalt" schildert, wie es dazu kam, dass wir heute aus einer Fülle von privaten Radio- und TV-Angeboten wählen können. Die Beiträge zum Sachbuch - mit vielen zum Teil unveröffentlichten
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Produktbeschreibung
Radio gibt es in Deutschland bereits seit 1920, Fernsehen kam 1952 hinzu. Bis Mitte der 80er-Jahre war das Angebot an Sendern aber überschaubar: Um eine größere Vielfalt an Radioprogrammen hören zu können, musste man schon auf Kurz- oder Langwelle umsteigen und "Zappen" beim Fernsehen war überflüssig - es standen ohnehin nur drei Programme zur Verfügung - heute unvorstellbar!

Das Buch "Aufbruch zur Medienvielfalt" schildert, wie es dazu kam, dass wir heute aus einer Fülle von privaten Radio- und TV-Angeboten wählen können. Die Beiträge zum Sachbuch - mit vielen zum Teil unveröffentlichten Abbildungen - erzählen die Geschichte des privaten Hörfunks und Fernsehens in Bayern. Dabei wird nicht der Anspruch erhoben, die Entstehungsgeschichte des privaten Rundfunks in Bayern und Deutschland umfassend und wissenschaftlich aufzuarbeiten. Das Buch wagt vielmehr einen Blick hinter die Kulissen, es will interne Abläufe in Politik und wichtigen gesellschaftlichen Gruppen darstellen und widmet sich im Kapitel "Ausblick" aber auch den gegenwärtigen und zukünftigen technischen und digitalen Herausforderungen.

Das Buch bietet für alle, die Radio und TV lieben - und selbst für "Medienprofis" - viel Neues und Unbekanntes. Gleichzeitig ist es aber auch eine wunderbare Möglichkeit zum Kennenlernen der Geschichte dieser Medien.
Autorenporträt
Ring, Wolf-Dieter
Von 1978 bis 1985 war Prof. Wolf-Dieter Ring Leiter des Referats Medienpolitik der Bayerischen Staatskanzlei. Von 1986 bis 1989 Geschäftsführer und anschließend bis 2011 Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien. In dieser Position nahm er zahlreiche Aufgaben der Landesmedienanstalten (DLM) wahr: So war Ring Vorsitzender der Direktorenkonferenz der DLM, der technischen Kommission (TKLM) sowie der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM). Er gehörte von 2010 bis 2013 als sachverständiges Mitglied der Enquete-Kommission "Internet und Digitale Gesellschaft" des Deutschen Bundestages an. Seit 2013 unterstützt er als Mitglied des Kodex-Beirats den Deutschen Verband für Telekommunikation und Medien (DVTM). Seit Gründung (1993) der Bayerischen Akademie für Fernsehen und Digitale Medien (BAF) war er Vizepräsident und von 2017 bis 2019 deren Präsident. 1993 wurde er zum Prof. für Rundfunkpolitik und neue Medien an der LMU München bestellt. Seit 2011 ist e

r als Rechtsanwalt als Berater für Medienunternehmen tätig.