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Als 1911, also vor einhundert Jahren Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky in Prerow aus dem Zug stiegen, ahnten sie kaum, was sie in diesen Wochen hier an Motiven vorfinden und welche Spuren dieser Aufenthalt in ihrem Werk, wie für Prerow selbst, hinterlassen würde. Fast zeitgleich kam hier ein weiterer Gast aus Dresden an, weil er die Nähe zur See suchte: Erich Heckel. Diese Namen waren 1911 kaum spektakulär, sie wurden es erst durch ihr heute weltbekanntes uvre, mit dem sie mit ihren Kollegen im "Blauen Reiter" und der Künstlervereinigung die "Brücke" den Expressionismus in Deutschland…mehr

Produktbeschreibung
Als 1911, also vor einhundert Jahren Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky in Prerow aus dem Zug stiegen, ahnten sie kaum, was sie in diesen Wochen hier an Motiven vorfinden und welche Spuren dieser Aufenthalt in ihrem Werk, wie für Prerow selbst, hinterlassen würde. Fast zeitgleich kam hier ein weiterer Gast aus Dresden an, weil er die Nähe zur See suchte: Erich Heckel. Diese Namen waren 1911 kaum spektakulär, sie wurden es erst durch ihr heute weltbekanntes uvre, mit dem sie mit ihren Kollegen im "Blauen Reiter" und der Künstlervereinigung die "Brücke" den Expressionismus in Deutschland entwickelt haben. Heute sind diese Bilder Teil der Weltkunst. In den Erinnerungen dieser drei in Prerow 1911 weilenden Künstler hat ihr Aufenthalt nachhaltige Spuren hinterlassen. Jawlensky kam nach eigener Aussage zu einer intensiven Farbigkeit und Marianne von Werefkin sog die Motivwelt des Darß in ihren zahlreichen Werken auf. Erich Heckels Wochen in Prerow ist durch fast tägliche, hiererstmals veröffentlichte Postkarten an seine spätere Frau Sidi Riha dokumentiert.