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Immer mehr Hospizgruppen und Hospize, Bestatter und Kirchengemeinden bieten Trauercafés an. Was ist beim Aufbau eines Trauercafés zu bedenken? Wie lange dauert es, bis sich das Projekt entwickelt und trägt? Wie lässt es sich finanzieren?Monika Müller-Herrmann verfügt über langjährige Erfahrung in der Leitung einer Hospizgruppe. Sie ist Psychologin, Palliative Care Kraft und Trauerbegleiterin. Sie hat gemeinsam mit einem ehrenamtlichen Team ein Trauercaféprojekt von Grund auf entwickelt und vier Jahre lang geleitet. Sie gibt einen Überblick über die Entwicklung des Konzepts, der Gästezahlen und…mehr

Produktbeschreibung
Immer mehr Hospizgruppen und Hospize, Bestatter und Kirchengemeinden bieten Trauercafés an. Was ist beim Aufbau eines Trauercafés zu bedenken? Wie lange dauert es, bis sich das Projekt entwickelt und trägt? Wie lässt es sich finanzieren?Monika Müller-Herrmann verfügt über langjährige Erfahrung in der Leitung einer Hospizgruppe. Sie ist Psychologin, Palliative Care Kraft und Trauerbegleiterin. Sie hat gemeinsam mit einem ehrenamtlichen Team ein Trauercaféprojekt von Grund auf entwickelt und vier Jahre lang geleitet. Sie gibt einen Überblick über die Entwicklung des Konzepts, der Gästezahlen und der Themen, die die Gäste und Mitarbeiter im Verlauf des Projekts beschäftigen. Eine theoretische Einführungung in die Trauerlandschaft und Trauertheorie runden das Buch ab.Die ideale Handreichung und Konzeptgrundlage für jede Einrichtung, die sich überlegt, ein Trauercafé zu gründen.
Autorenporträt
Monika Müller-Herrmann ist Psychologin, Altenpflegerin, Palliative Care Fachkraft, Psychoonkologin und Trauerbegleiterin. Sie hat 14 Jahre lang eine Hospizgruppe und den Arbeitskreis Hospiz Rhein Main leitet. Sie hat in dieser Zeit 26 Hospizhelferkurse gehalten. Gemeinsam mit einem ehrenamtlichen Team hat sie ein Trauercaféprojekt von Grund auf aufgebaut. Sie verfügt über langjährige Erfahrung im Umgang mit Sterbenden und ihren Angehörigen, mit Trauernden und mit Ehrenamtlichen. Sie ist Mitglied der Sektion Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und hat sich zwei Jahre lang ehrenamtlich im Vorstand des Hospiz- und Palliativverbands Hessens engagiert. Sie war 14 Jahre lang Mitglied der AG zur Verbesserung der Sterbebegleitung in Hessen im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration. Aktuell arbeitet sie in eigener Praxis als Trauerberaterin und Psychoonkologin.