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Bevor ein Diskuswerfer 2009 in Berlin als Weltmeister gefeiert wurde, stand er am Pranger. Er hatte nicht hingenommen, dass man seinem Trainer unterstellte, er sei in der DDR an Doping beteiligt gewesen. Und nachdem er gesiegt hatte, verteilten vor den Stadiontoren "DDR-Opfer" Flugblätter. Die Verleumdung der DDR kennt keine Pausen! Und das Thema "Doping" scheint besonders tauglich, die DDR zu diskreditieren. Klaus Huhn, einst mit dem Journalistenpreis des IOC ausgezeichnet, hat aufgearbeitet, was bislang gern verschwiegen wurde: Mit welch unübertroffenen Methoden das Doping in der…mehr

Produktbeschreibung
Bevor ein Diskuswerfer 2009 in Berlin als Weltmeister gefeiert wurde, stand er am Pranger. Er hatte nicht hingenommen, dass man seinem Trainer unterstellte, er sei in der DDR an Doping beteiligt gewesen. Und nachdem er gesiegt hatte, verteilten vor den Stadiontoren "DDR-Opfer" Flugblätter. Die Verleumdung der DDR kennt keine Pausen!
Und das Thema "Doping" scheint besonders tauglich, die DDR zu diskreditieren.
Klaus Huhn, einst mit dem Journalistenpreis des IOC ausgezeichnet, hat aufgearbeitet, was bislang gern verschwiegen wurde: Mit welch unübertroffenen Methoden das Doping in der Bundesrepublik Deutschland betrieben, verschwiegen und maskiert wurde und wird. "Demokratisches Doping", wie es 1990 offenherzig im Spiegel hieß.
Autorenporträt
Klaus Huhn, Jg. 1928, Berliner, seit 1945 publizistisch tätig. Er gehörte zur Gründergeneration der Tageszeitung Neues Deutschland und arbeitete dort bis 1990, die meiste Zeit als deren Sportchef. Bis 1993 war er Vizepräsident des europäischen Sportjournalistenverbandes. Nach seinem Ausscheiden aus dem ND gründete Huhn den spotless-Verlag und den spotless-Buchklub, die sich nunmehr fast zwei Jahrzehnte erfolgreich am Markt behaupten.