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Das konservative Basel verschloss sich der demokratischen Bewegung lange, bis 1875. Wie kam Basel-Stadt zur direkten Demokratie und damit zum Recht der Bevölkerung, über Volksinitiativen und Referenden mitzubestimmen? Wie sehr haben die Volksrechte die politische Mitbestimmung verändert, wer profitierte und wer blieb davon ausgeschlossen? Wann waren die Volksrechte Motor, wann Bremse?Auf zur Urne! gibt Antworten auf diese Fragen und nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die Basler Politik der letzten 150 Jahre. Im Zentrum stehen die politisch agierenden…mehr

Produktbeschreibung
Das konservative Basel verschloss sich der demokratischen Bewegung lange, bis 1875. Wie kam Basel-Stadt zur direkten Demokratie und damit zum Recht der Bevölkerung, über Volksinitiativen und Referenden mitzubestimmen? Wie sehr haben die Volksrechte die politische Mitbestimmung verändert, wer profitierte und wer blieb davon ausgeschlossen? Wann waren die Volksrechte Motor, wann Bremse?Auf zur Urne! gibt Antworten auf diese Fragen und nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die Basler Politik der letzten 150 Jahre. Im Zentrum stehen die politisch agierenden Menschen, Meinungen, Interessen-konflikte und Krisen des direktdemokratischen Systems, aber auch die ungebrochene Lust an aktiver Mitwirkung.
Autorenporträt
Eva Gschwind (* 1967) ist Politikwissenschafterin und arbeitete in den ersten Berufsjahren als Journalistin. Heute ist sie Öffentlichkeitsbeauftragte des Grossen Rates Basel-Stadt. Nebenbei ist sie als freie Autorin tätig und hat mehrere Bücher und Artikel rund um die Basler Politik, Frauenbiografien und die Stadt Rheinfelden (mit)verfasst.