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Von einer Entführung und ihrer Aufklärung durch eine Sonderkommission des LKA erzählt diese Kriminalgeschichte. Die reiche Unternehmerfamilie Weishaus lebt in der Nähe von Dortmund und bricht zu Beginn dieser Erzählung in den Urlaub auf. Während der Sohn nach London fliegt, fahren die Eltern nach Westerland an die Nordsee und setzen die Tochter unterwegs in Verden an der Aller auf dem Reiterhof der Familie Laber ab. Die Pferde haben es der Tochter angetan. Nur dass ein junger Mann das Anwesen der Weishaus' und dessen Umgebung ausgiebig fotografiert, deutet zunächst darauf hin, dass sich Unheil…mehr

Produktbeschreibung
Von einer Entführung und ihrer Aufklärung durch eine Sonderkommission des LKA erzählt diese Kriminalgeschichte. Die reiche Unternehmerfamilie Weishaus lebt in der Nähe von Dortmund und bricht zu Beginn dieser Erzählung in den Urlaub auf. Während der Sohn nach London fliegt, fahren die Eltern nach Westerland an die Nordsee und setzen die Tochter unterwegs in Verden an der Aller auf dem Reiterhof der Familie Laber ab. Die Pferde haben es der Tochter angetan. Nur dass ein junger Mann das Anwesen der Weishaus' und dessen Umgebung ausgiebig fotografiert, deutet zunächst darauf hin, dass sich Unheil zusammenbraut. Als das Ehepaar Weishaus jedoch einen Tag die Ferien getrennt verbringt, zieht das Verbrechen in die Erzählung ein. Frau Weishaus bleibt nämlich verschwunden, und bald wird klar, dass sie entführt wurde. Eine vom LKA eingesetzte Sonderkommission unter der Leitung des Hauptkommissars Köstel macht sich an die Aufklärung. Die einzige Spur deutet zunächst auf ein Pärchen mit osteuropäischem Akzent. Als entscheidend stellt sich letztlich aber die Menschenkenntnis und die Erfahrung Köstels heraus. Auch diesen Fall löst er mit seinem Team.
Autorenporträt
Im Februar 1933 erblickte ich das Licht dieser Welt. Das heißt, ich habe den zweiten Weltkrieg bewußt wahrgenommen. Die Nachkriegszeit begann damit, dass ich das Glück hatte einen Beruf zu erlernen, der mir Spaß machte. Dass ich auf ein völlig falsches Pferd gesetzt hatte, bekam ich erst später zu spüren. Ich hatte das Schneiderhandwerk erlernt. Der Niedergang altehrwürdiger Berufe sorgte dafür, dass ich 9 Jahre im Bergbau meinen Lebensunterhalt verdienen musste. In der Zwischenzeit (1953), das heißt bis zu meiner Umschulung als Kaufmann (1960), heiratete ich und hatte zwei prächtige Söhne, die leider schon verstorben sind. Das spätere Leben ließ mich verschiedene Berufszweige kennen. Mit 63 Jahren ging ich in Rente. Damit will ich aber nicht zum Ausdruck bringen, dass ich mich auf die faule Haut gelegt habe. Im Gegenteil, ich war noch bis zu meinem 78. Lebensjahr beruflich tätig. In dieser Zeit begann ich auch, meine Romane zu schreiben. Ideen holte ich mir auch auf meinen Schiffsreisen. Insgesamt 5 Kreuzfahrten, einschließlich einer Donau-Kreuzfahrt, trugen dazu bei,mich zu erholen und Kraft zu schöpfen. Ein für immer verschollen geglaubtes Manuskript meines Vater, das mir nach vielen Jahren wieder zurückgegeben wurde brachte mich dazu, auch etwas eigenes zu Papier zu bringen. Mein Vater schrieb in den Jahren 1940 u. 1941 seinen Roman "Ihr Lied", ein Roman aus dem ostpreußischen Bauernleben. Ihn habe ich bearbeitet und anschließend veröffentlicht. Der Mauerfall und mit ihr die Wende samt seinen Problemen ermunterte mich, das Leben der Familie Walther aus Leipzig in einem Roman "Und es entstehen blühende Gärten" zu erzählen. Es folgten meine Kriminalromane, in denen Oberinspektor Köstel ("Der Fuchs") im Mittelpunkt steht. Geschrieben habe ich bis zum heutigen Tage: "Auf Sylt entführt", "Der Zufall" - eine Frau im "Hintergrund", "Mädchenhandel", "Auf eigene Rechnung" und auf meiner Webseite, " Geschichten aus dem täglichen Leben" Einen relativ hohen Bekanntheitsgrad erhielt ich durch meine Tätigkeit in der Modelleisenbahnbranche. Hier konzipierte und konstruierte ich die "Original Laggies Gleiswendel", die inzwischen 30 Jahre in den Fachgeschäften käuflich zu erwerben ist. Es ist ein für den Modelleisenbahner willkommenes Produkt. Liebe Leserin und lieber Leser, ich sage Ihnen Danke, Danke dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine Autorenseite zu lesen. Mehr erfahren Sie auf meiner Homepage. Besuchen Sie mich dort!