68,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Die Autorin verfolgt in ihren Untersuchungen die Spuren Rainer Maria Rilkes auf seinen Wegen, die ihn von der Geburtsstadt Prag nach München, Berlin und Worpswede und über deutsche Grenzen hinaus nach Russland und in die Ukraine führten. Feste Wohnsitze hatte er in Böhmen, Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Doch zog es ihn auch in den europäischen Norden und Süden, und zuletzt auf den afrikanischen Kontinent. Reiseeindrücke und Berührung des Neuen und Fremden sind für seinen Werdegang als Dichter - wie gezeigt wird - von entscheidender Bedeutung.

Produktbeschreibung
Die Autorin verfolgt in ihren Untersuchungen die Spuren Rainer Maria Rilkes auf seinen Wegen, die ihn von der Geburtsstadt Prag nach München, Berlin und Worpswede und über deutsche Grenzen hinaus nach Russland und in die Ukraine führten. Feste Wohnsitze hatte er in Böhmen, Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Doch zog es ihn auch in den europäischen Norden und Süden, und zuletzt auf den afrikanischen Kontinent. Reiseeindrücke und Berührung des Neuen und Fremden sind für seinen Werdegang als Dichter - wie gezeigt wird - von entscheidender Bedeutung.
Autorenporträt
Barbara L. Surowska, Dr. habil.; Professorin für Literaturwissenschaften an der Universität Warschau; Monographien zu Schnitzler und Rilke; Herausgeberin von Sammelbänden über das intellektuelle Europa der Jahrhundertwenden und Zygmunt Lempicki; Übersetzerin deutscher Literatur ins Polnische; zahlreiche Aufsätze zur Literatur vom 18. zum 20. Jahrhundert.
Rezensionen
«Rilke's life and work is no undiscovered country. Rilke scholars will find much that is familiar in Surowska's essays. They will also find quite remarkable insights, new perspectives, striking comparisons, and innumerable suggestions for further research. Thoroughly researched and rigorously argued, the essays in Auf Rilkes Wegen are an important contribution to the ongoing effort to follow Rilke's way.» (Robert W. Whalen, Journal of Austrian Studies 47.3, 2014)