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Paridokht Khazes Geschichte geht unter die Haut. Schon kurz nach der Islamischen Revolution im Iran verliert sie ihren Mann Hossein, der als Angehöriger der religiösen Minderheit der Bahá'í von den Schergen der neuen Machthaber hingerichtet wird. Das ist aber nicht das Ende, sondern erst der Beginn ihrer Geschichte. In jahrelangen Auseinandersetzungen mit den Machthabern bringt sie die Umstände der Ermordung ihres Mannes ans Licht der Öffentlichkeit. Sie kämpft gegen die Enteignung ihres gemeinsamen Hauses und ihres Besitzes - und erreicht durch Mut und Hartnäckigkeit, dass ihre engsten…mehr

Produktbeschreibung
Paridokht Khazes Geschichte geht unter die Haut. Schon kurz nach der Islamischen Revolution im Iran verliert sie ihren Mann Hossein, der als Angehöriger der religiösen Minderheit der Bahá'í von den Schergen der neuen Machthaber hingerichtet wird. Das ist aber nicht das Ende, sondern erst der Beginn ihrer Geschichte. In jahrelangen Auseinandersetzungen mit den Machthabern bringt sie die Umstände der Ermordung ihres Mannes ans Licht der Öffentlichkeit. Sie kämpft gegen die Enteignung ihres gemeinsamen Hauses und ihres Besitzes - und erreicht durch Mut und Hartnäckigkeit, dass ihre engsten Schergen zur Rechenschaft gezogen werden. Doch dafür muss sie selbst mit einer Haftstrafe büßen.
Autorenporträt
Paridokht Khaze-Wahdatehagh arbeitete im Iran als Lehrerin, konnte jedoch diesen Beruf nach der Islamischen Revolution im Jahr 1979 aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit nicht mehr ausüben. Denn sie war Mitglied der iranischen Bahá'í-Gemeinde, einer staatlich nicht anerkannten und vielfach diskriminierten religiösen Minderheit. Wegen ihres Glaubens wurde sie inhaftiert, während ihr Ehemann hingerichtet wurde. Mit Mut und Beharrlichkeit brachte sie im Iran Licht in die Umstände der Ermordung ihres Mannes. Heute lebt sie in Berlin.