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Aus dem Grundbedürfnis, die Welt zu verstehen, suchen Menschen seit jeher nach einer allgemeingültigen Ordnung. Gerhard Vollmer hat in diesem Buch mehrere Aufsätze zusammengefasst, die sich bestimmten Aspekten dieser Suche widmen und sie mit Hilfe der Erkenntnistheorie analysieren. Das Ergebnis: Die Ordnung, die unsere Welt strukturiert, lässt sich durch Mathematik und Naturwissenschaften erfassen - eine höhere Macht ist dazu nicht notwendig.

Produktbeschreibung
Aus dem Grundbedürfnis, die Welt zu verstehen, suchen Menschen seit jeher nach einer allgemeingültigen Ordnung. Gerhard Vollmer hat in diesem Buch mehrere Aufsätze zusammengefasst, die sich bestimmten Aspekten dieser Suche widmen und sie mit Hilfe der Erkenntnistheorie analysieren. Das Ergebnis: Die Ordnung, die unsere Welt strukturiert, lässt sich durch Mathematik und Naturwissenschaften erfassen - eine höhere Macht ist dazu nicht notwendig.

Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer wurde 1943 in Speyer geboren. Er studierte Physik, Mathematik, Chemie, Philosophie und Sprachwissenschaften. Nach Lehrtätigkeiten in Freiburg, Hannover und Gießen ging er 1991 nach Braunschweig, wo er bis zu seiner Emeritierung Geschäftsführender Leiter des Seminars für Philosophie war.