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Jede zwanzigste Person im erwerbsfähigen Alter bezog im Januar 2003 in der Schweiz eine Invalidenrente. Im Kanton Basel-Stadt betraf es jede elfte, im Kanton Zug jedoch nur jede dreissigste. Wie lassen sich die Unterschiede zwischen den Kantonen erklären? Liegen die Gründe ausserhalb des Einflussbereichs der IV-Stellen oder sind die kantonalen IV-Stellen durch eine unterschiedliche Vollzugspraxis an diesen Differenzen mitbeteiligt?Diesen Fragen geht das Buch nach, das die Ergebnisse eines Forschungsprojekts im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms «Probleme des Sozialstaats» darstellt. Mit…mehr

Produktbeschreibung
Jede zwanzigste Person im erwerbsfähigen Alter bezog im Januar 2003 in der Schweiz eine Invalidenrente. Im Kanton Basel-Stadt betraf es jede elfte, im Kanton Zug jedoch nur jede dreissigste. Wie lassen sich die Unterschiede zwischen den Kantonen erklären? Liegen die Gründe ausserhalb des Einflussbereichs der IV-Stellen oder sind die kantonalen IV-Stellen durch eine unterschiedliche Vollzugspraxis an diesen Differenzen mitbeteiligt?Diesen Fragen geht das Buch nach, das die Ergebnisse eines Forschungsprojekts im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms «Probleme des Sozialstaats» darstellt. Mit einer Kombination aus quantitativen und qualitativen Methoden werden verschiedene Erklärungsansätze aus unterschiedlichen Blickwinkeln entwickelt. Diese werden in einzelnen Kapiteln dargestellt und am Schluss des Buches diskutiert und in einer Synthese zusammengeführt.