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(Mein) Lied der Deutschen von Wilhelm J. Gerhards (1991) (siehe in der WIKIPEDIA) Deutschland, Deutschland über alles, alles was mein Herz verehrt, wenn es stets zum Schutz und Nutze, brüderlich uns je belehrt; fließen Donau, Main und Isar, künden Oder, Elbe, Rhein: Deutschland, Deutschland über alles, alles was mein Herz begehrt. Es geschah, was wir erhofften, Einheit, Brüder edles Band, zur Verpflichtung für uns alle, mit Europa als Garant; glauben, was das Schicksal lehrte, was uns alle neu verband: Blüh' im Glanz dieses Glückes, Deutschland einig Vaterland. Den Text "(Mein) Lied der…mehr

Produktbeschreibung
(Mein) Lied der Deutschen von Wilhelm J. Gerhards (1991) (siehe in der WIKIPEDIA) Deutschland, Deutschland über alles, alles was mein Herz verehrt, wenn es stets zum Schutz und Nutze, brüderlich uns je belehrt; fließen Donau, Main und Isar, künden Oder, Elbe, Rhein: Deutschland, Deutschland über alles, alles was mein Herz begehrt. Es geschah, was wir erhofften, Einheit, Brüder edles Band, zur Verpflichtung für uns alle, mit Europa als Garant; glauben, was das Schicksal lehrte, was uns alle neu verband: Blüh' im Glanz dieses Glückes, Deutschland einig Vaterland. Den Text "(Mein) Lied der Deutschen" auf der Rückseite betreffend Der rückseitige Text entstand 1991 im Rahmen eines Literaturwettbewerbes mit dem Thema: "Eine neue Hymne für eine ,neue' Zeit, für ein vereintes Deutschland, und,ich möchte wieder eine 1. Strophe singen'." Es ist der Sieger-Text aus 2.174 Einsendungen,die von einer hochkarätigen Jury bewertet wurden. Den Text "(Mein) Lied der Deutschen" auf der Rückseite betreffend: Über das Copyright dieses Textes hinaus, stelle ich keine Ansprüche und gehe keine Verpflichtungen ein. Da es sich um eine künstlerische Arbeit, eine Sprachübung sozusagen, handelt, im Sinne der Gestaltung und Aussage, nehme ich das Recht der freien Entfaltung, der Freiheit des Wortes im Sinne des Grundgesetzes und darüber hinaus entsprechend bestehender internationaler Konventionen in Anspruch. Ich habe versucht, den Sprach- und Reimrhythmus von August-Heinrich von Fallersleben (1798-1874) einzuhalten. In der 1. Strophe ist dies in der 6. Zeile nicht gelungen, da es nach meiner Recherche keinen deutschen Fluss gibt, der dem Reim, der Aussage und der Gewichtung an der Stelle eines hymnischen Textes gerecht würde. Der Sprechrhythmus wurde meines Erachtens dadurch nicht gestört. Es steht dem nichts entgegen, dass bei Wahrung meines Copyrights die 2. und 3. Strophe des Fallersleben'schen Textes zwischen meinen beiden Strophen eingefügt wird. Wilhelm J. Gerhards Freier Journalist (DJV) - Publizist - Buchautor 01.05.1991