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Die Sportart Unihockey hat sich in den letzten Jahren einer stetigen Entwicklung unterzogen und ist mit über 32'000 lizenzierten Spielerinnen und Spieler die drittgrößte Ballsportart in der Schweiz. Dies wird zunehmend von Medienanbieter erkannt und als attraktive Alternative zu traditionellen Sportarten wahrgenommen. Trotz diesen Entwicklungen ist jedoch nicht zu verkennen, dass die junge Sportart Unihockey bezüglich Medienpräsenz, Zuschaueraufkommen, Sponsoringverträgen, Stadionausstattung oder Budget mit anderen Sportarten nicht konkurrieren kann. Daher stellt sich die Frage, inwiefern sich…mehr

Produktbeschreibung
Die Sportart Unihockey hat sich in den letzten Jahren einer stetigen Entwicklung unterzogen und ist mit über 32'000 lizenzierten Spielerinnen und Spieler die drittgrößte Ballsportart in der Schweiz. Dies wird zunehmend von Medienanbieter erkannt und als attraktive Alternative zu traditionellen Sportarten wahrgenommen. Trotz diesen Entwicklungen ist jedoch nicht zu verkennen, dass die junge Sportart Unihockey bezüglich Medienpräsenz, Zuschaueraufkommen, Sponsoringverträgen, Stadionausstattung oder Budget mit anderen Sportarten nicht konkurrieren kann. Daher stellt sich die Frage, inwiefern sich die Sportart Unihockey auf sozio-ökonomischer und struktureller Ebene entwickeln muss, um die Attraktivität und das Interesse wichtiger Partner/-innen an den Schweizer Unihockey Nationalligen zu steigern.
Autorenporträt
10 Jahre Erfahrung als Spieler in der höchsten Schweizer Unihockeyliga werden in dieser Untersuchung mit wissenschaftlichen Standards kombiniert. Dieses Werkt stellt die Abschlussarbeit des Masterstudiums an der Universität Bern im Fachbereich der Sportwissenschaft dar.