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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Personalwirtschaftslehre, Prof. Dr. Dirk Sliwka), Veranstaltung: Personalwirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einer zunehmenden Erholung der Wirtschaftslage von der Krise ist auch derWettbewerb um die besten Mitarbeiter wieder ein Thema von höchster Aktualität. Invielen Branchen reißen sich die Unternehmen um hochqualifizierte Akademiker(Karriere, 29.11.2010). Auch die Unternehmensberatungen bleiben davon nicht…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Personalwirtschaftslehre, Prof. Dr. Dirk Sliwka), Veranstaltung: Personalwirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einer zunehmenden Erholung der Wirtschaftslage von der Krise ist auch derWettbewerb um die besten Mitarbeiter wieder ein Thema von höchster Aktualität. Invielen Branchen reißen sich die Unternehmen um hochqualifizierte Akademiker(Karriere, 29.11.2010). Auch die Unternehmensberatungen bleiben davon nicht unberührt."Der "War for Talent", ist für Unternehmensberatungen seit jeher ein wichtigesThema. Aber seitdem der Pool an jungen Talenten kleiner wird, konkurrierenwir hier noch stärker mit anderen Top-Unternehmen.", erklärt Thomas Fritz, Directorof Recruiting von McKinsey & Company (Staufenbiel 2010, 05.12.2010).In diesem Kampf werden diejenigen Unternehmen als Gewinner hervortreten, diedurch geeignete Personalmarketingmaßnahmen ihre Arbeitgeberattraktivität am bestendarzustellen wissen. Die steigende Relevanz der Arbeitgeberattraktivität hat dazubeigetragen, dass sich einige Marktforschungseinrichtungen aufAbsolventenbefragungen spezialisiert haben. Diese sog. Absolventenstudien offenbarenaus der Sicht der Studenten und Absolventen die attraktivsten Arbeitgeber, stellenFaktoren heraus, die ihre Arbeitgeberwahl beeinflussen und gewähren Einblick inihre Vorstellungen rund um den Berufseinstieg. Eine Recherche der Verfasserin hatergeben, dass bisher nur branchenübergreifende Ergebnisse solcherAbsolventenstudien veröffentlicht wurden, explizit für die Branche der Unternehmensberatungwurden bisweilen solche Absolventenbefragungen nicht durchgeführtbzw. nicht veröffentlicht. Diese Lücke versucht die vorliegende Arbeit zu schließen,indem sie mittels einer Online-Umfrage bei den angehenden Hochschulabsolventendie Attraktivität von Unternehmensberatungen erfragt und analysiert. Gerade imHinblick auf die Vielzahl an Vorurteilen, die mit dem Beruf des Unternehmensberatersin Verbindung gebracht werden, wäre es von Interesse die Wahrnehmung derStudenten bezüglich der Unternehmensberatungsbranche zu erfassen. Da viele Beratungsunternehmenim Folgejahr 2011 Neueinstellungen planen, könnten die Umfrageergebnissein der Praxis durchaus auf Relevanz stoßen.