Nicht lieferbar

Jennifer Saint
Gebundenes Buch
Atalanta
Roman Eine wilde, spannende Frau der griechischen Sagenwelt
Übersetzung: Jakob, Simone; Wachs, Anne-Marie
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Weitere Ausgaben:
Jägerin, Liebende, Argonautin - eine Rebellin im antiken GriechenlandDer König von Arkadien will einen Sohn und Erben. Er lässt seine Tochter Atalanta in der Wildnis aussetzen. Eine Bärin zieht das Mädchen auf, und Atalanta wird stark und wild, schneller und ausdauernder als jeder Krieger. Artemis, die jungfräuliche Göttin der Jagd, beschützt sie und schärft ihr ein, sich vor Männern in Acht zu nehmen. Doch Atalanta verliebt sich und geht mit den Argonauten auf Fahrt. Mit dem gestohlenen Goldenen Vlies und der tödlichen Medea an Bord segelt Atalanta zurück nach Arkadien. Sie ist en...
Jägerin, Liebende, Argonautin - eine Rebellin im antiken Griechenland
Der König von Arkadien will einen Sohn und Erben. Er lässt seine Tochter Atalanta in der Wildnis aussetzen. Eine Bärin zieht das Mädchen auf, und Atalanta wird stark und wild, schneller und ausdauernder als jeder Krieger. Artemis, die jungfräuliche Göttin der Jagd, beschützt sie und schärft ihr ein, sich vor Männern in Acht zu nehmen. Doch Atalanta verliebt sich und geht mit den Argonauten auf Fahrt. Mit dem gestohlenen Goldenen Vlies und der tödlichen Medea an Bord segelt Atalanta zurück nach Arkadien. Sie ist entschlossen, ihren Platz in der Welt zu finden, wo sie lieben und sie selbst sein kann.
Hinter allen Göttern und Heroen stehen Frauen. Jennifer Saint gibt den Frauen der Antike eine Stimme.
»Erzählt auf brillante Weise die starken Emotionen und die Komplexität der Frauen« Leipziger Volkszeitung
»Der Autorin gelingt es, die Welt der Sagen in eine Wirklichkeit zu überführen, die nichts krampfhaft Modernes hat. Irgendwann ist man im Labyrinth und kann nicht aufhören zu lesen.« NDR Kultur
»Ebenbürtig mit Madeline Millers Romanen.« Waterstones.com
Der König von Arkadien will einen Sohn und Erben. Er lässt seine Tochter Atalanta in der Wildnis aussetzen. Eine Bärin zieht das Mädchen auf, und Atalanta wird stark und wild, schneller und ausdauernder als jeder Krieger. Artemis, die jungfräuliche Göttin der Jagd, beschützt sie und schärft ihr ein, sich vor Männern in Acht zu nehmen. Doch Atalanta verliebt sich und geht mit den Argonauten auf Fahrt. Mit dem gestohlenen Goldenen Vlies und der tödlichen Medea an Bord segelt Atalanta zurück nach Arkadien. Sie ist entschlossen, ihren Platz in der Welt zu finden, wo sie lieben und sie selbst sein kann.
Hinter allen Göttern und Heroen stehen Frauen. Jennifer Saint gibt den Frauen der Antike eine Stimme.
»Erzählt auf brillante Weise die starken Emotionen und die Komplexität der Frauen« Leipziger Volkszeitung
»Der Autorin gelingt es, die Welt der Sagen in eine Wirklichkeit zu überführen, die nichts krampfhaft Modernes hat. Irgendwann ist man im Labyrinth und kann nicht aufhören zu lesen.« NDR Kultur
»Ebenbürtig mit Madeline Millers Romanen.« Waterstones.com
Jennifer Saint begeisterte sich schon als Kind für die griechische Mythologie, und während ihres Studiums der Altphilologie am King's College in London hat sie ihre Liebe zu den antiken Sagen vertieft. Als Englischlehrerin versucht sie die Faszination für Geschichten aller Art und die reiche Erzähltradition seit Homer zu vermitteln. Jeder Erzähler hat die antiken Stoffe für sich neu interpretiert. Jennifer Saint stellt die weibliche Heldin in den Mittelpunkt.
Produktdetails
- Verlag: List
- Originaltitel: Atalanta
- Auflage
- Seitenzahl: 383
- Erscheinungstermin: 19. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 219mm x 147mm x 36mm
- Gewicht: 507g
- ISBN-13: 9783471360750
- ISBN-10: 3471360751
- Artikelnr.: 67725513
Herstellerkennzeichnung
List Paul Verlag
Friedrichstrasse 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
"Ich bin wild, ich bin frei. Ich bin Atalanta"
Atalanta ist eine wilde, starke Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und selbstbewusst in einer Welt des Patriarchats ihre Frau steht. Sie wurde als Säugling im Wald ausgesetzt, von der Göttin Artemis und nach ihren Idealen …
Mehr
"Ich bin wild, ich bin frei. Ich bin Atalanta"
Atalanta ist eine wilde, starke Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und selbstbewusst in einer Welt des Patriarchats ihre Frau steht. Sie wurde als Säugling im Wald ausgesetzt, von der Göttin Artemis und nach ihren Idealen großgezogen und zieht dann los, um auf einer gefährlichen Reise unter lauter Männern Ehre für sie und Artemis zu erlangen.
Die Gestaltung des Covers finde ich sehr schön, die Farben sind stimmig und die Zeichnungen machen Lust aufs Lesen. Auch den Schreibstil finde ich angenehm, man fühlt sich schnell in der Welt des alten Griechenlands. Ebenfalls gut finde ich die Präsenz von schwulen Charakteren.
Ich hatte große Lust dieses Buch zu lesen, es klang vielversprechend, jedoch wurde ich etwas enttäuscht. Die Personen sind unsympathisch gezeichnet, ihre Entscheidungen und ihr Handeln oft unmoralisch. Auch Atalanta selbst ist für mich in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Außerdem zieht sich das Buch irgendwann in die Länge, da nach einem abgeschlossenem Abenteuer erst schleichend das nächste folgt und verschiedene Handlungen eher aneinandergereiht als zu einem großen ganzen verknüpft sind.
Das Buch ist meiner Meinung nach trotzdem lesenswert, man bekommt einen guten Einblick in die griechische Mythologie. Außerdem hat ein Buch mehr, das man gelesen hat noch nie geschadet :)
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Jennifer Saint ist mir von ihrem zweiten Buch "Elektra - die hell Leuchtende" bestens bekannt. Es ist die Geschichte des Trojanischen Krieges. Das ist also keine Fantasy, sondern griechische Mythologie, seit Homer bestens bekannt. Sie erzählt auf knapp 400 Seiten die Ereignisse aus …
Mehr
Jennifer Saint ist mir von ihrem zweiten Buch "Elektra - die hell Leuchtende" bestens bekannt. Es ist die Geschichte des Trojanischen Krieges. Das ist also keine Fantasy, sondern griechische Mythologie, seit Homer bestens bekannt. Sie erzählt auf knapp 400 Seiten die Ereignisse aus der Sicht von Kassandra, Klytämnestra und Elektra. Auch wenn die Geschichten als solche bekannt sind, versteht Jennifer Saint es bestens, den Leser zu bannen in einem absolut vorzüglichen Erzählstrom. Ich war daher auf den dritten Streich, eben "Atalanta", sehr gespannt.
Auf die Gestaltung des Schutzumschlags achte ich in der Regel nicht. Hier blieb ich aber fasziniert hängen. Auf kriegerischem Rot links oben Artemis, die Göttin der Jagd, darunter schwarz einer ihrer Jagdhunde, rechts oben die Argo und darunter rechts unten ein Hirsch in weiß. Auf dem Rücken finden sich unter dem Namenszug "Atalanta" mit dem A als Dach ohne Querstrich die gleichen Bilder von Artemis und ihrem Hund in rot. Dazu goldene Ornamente. Das sieht sehr edel aus und macht richtig etwas her. Beispielhaft schön gestalteter Umschlag!
Erzählt wird die Geschichte von Atalanta. Als Königstochter geboren, aber unwillkommen, weil kein Stammhalter, wird sie in der Wildnis ausgesetzt. Eine Bärin, Mutter von zwei Kindern, nimmt sie an. Sie wächst zunächst mit den Bärenkindern auf. Nach mehreren Jahren wird sie von Artemis in den Kreis ihrer Nymphen aufgenommen und zur Kriegerin ausgebildet. Als einzige Frau sucht sie mit den Argonauten das Goldene Vlies. Sie ist Kriegerin und Powerfrau!
Das wird alles sehr spannend auf knapp 400 Seiten erzählt. Die Übersetzung ist perfekt. Der Text hält den Leser fest, ich wollte gar nicht mehr aufhören. Mehr noch als in der "Elektra" geht der Text einfach wie Honig runter. Das ist allerbester Lesestoff für das Schmuddelwetter, das jetzt im Herbst leider wieder da ist.
Das ist Lesevergnügen pur. Das Buch läßt Werke wie "Wicked", "The Atlas Six" und "Fourth Wing" ganz weit hinter sich. "Atalanta" ist meine uneingeschränkte Empfehlung. Wer für einen lieben Menschen ein geeignetes Weihnachtsgeschenk sucht, wird hier in idealer Weise fündig, am besten in Kombination mit dem Vorgänger "Elektra - die hell Leuchtende".
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Ich kenne die Autorin, Jennifer Saint, schon von einigen anderen Wiedererzählungen von Geschichten der griechischen Mythologie. Mit Madeline Miller kann sie meiner Meinung nach nicht ganz mithalten aber ihr Schreibstil ist klasse. Allerdings fühlen sich manche ihrer Bücher so an, als …
Mehr
Ich kenne die Autorin, Jennifer Saint, schon von einigen anderen Wiedererzählungen von Geschichten der griechischen Mythologie. Mit Madeline Miller kann sie meiner Meinung nach nicht ganz mithalten aber ihr Schreibstil ist klasse. Allerdings fühlen sich manche ihrer Bücher so an, als ob man nach der Protagonistin/dem Protagonisten der Geschichte und meist des gleichnamigen Buches im Internet suchen und dann den Wikipedia Artikel lesen würde. Leider ging mir das in diesem Buch teilweise auch so. Ich hätte mir an manchen Stellen einfach etwas mehr von dem gewünscht, was versprochen wurde: eine mutige, schlagfertige Protagonistin in einer feministischen Wiedererzählung. Alles in allem war das Buch aber auf alle Fälle lesenswert und ich würde es jedem Fan der griechischen Mythologie und Fantasy empfehlen. Schön fand ich auch, dass hier eine Figur gewählt wurde, die noch nicht so bekannt ist.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Frischer, weiblicher Blick auf die Antike
Jennifer Saints „Atalanta“ ist eine ganz besondere Frau. Von ihrem Vater, dem König von Arkadien verstoßen, weil sie es wagte, als Mädchen zur Welt zu kommen, wird sie auf einem Berg ausgesetzt. Doch damit ist die Geschichte …
Mehr
Frischer, weiblicher Blick auf die Antike
Jennifer Saints „Atalanta“ ist eine ganz besondere Frau. Von ihrem Vater, dem König von Arkadien verstoßen, weil sie es wagte, als Mädchen zur Welt zu kommen, wird sie auf einem Berg ausgesetzt. Doch damit ist die Geschichte nicht zu Ende, sie beginnt erst. Eine Bärin, die selbst zwei Jungen hat, nimmt sich ihrer an. Erst später stellt sich heraus, dass Artemis, die Göttin der Jagd, ihr Schutz gewährt. Als die Bärin ihren Nachwuchs verstößt, und damit auch das kleine Mädchen, stolpert Atalanta direkt in die Arme der jungfräulichen Göttin, die sie zu den Nymphen bringt, die an stillen Weihern leben und der Ikone der Jagd huldigen. Dort wächst sie auf und wird zur schnellsten Läuferin und einer gewandten Jägerin, die die Nymphen mehr als einmal vor der mit Gewalt hereindrängenden Männerwelt beschützt. Doch Atalanta sieht auch, mit welcher Willkür Artemis das Schicksal von Nymphen besiegelt, die den Fehler begingen, von Männern oder Göttern verführt zu werden. Denn Artemis ist nicht nur anmutig und anbetungswürdig, sondern auch sehr göttlich – mit wenig Empathie für andere, wenn sie ihre oberste Regel der Keuschheit brechen. So wird Callisto, die von Zeus vergewaltigt wurde, in eine Bärin verwandelt. In Jennifer Saints Buch wird deutlich, dass die Menschen nur ein Zeitvertreib für die Götter sind – davon ist auch Artemis nicht ausgenommen, die Atalanta mit den Argonauten auf das Abenteuer, das Goldene Vlies von Kolchis zu erringen, schickt. Denn wird sich Atalanta nicht bewähren, kann sie nicht auf den Schutz der Göttin hoffen, die durch Atalantas Heldentaten noch heller strahlen möchte.
Interessant ist der feministische Blick auf die Antike. Helden der griechischen Sagen kommen bei Jennifer Saint ganz anders daher, als wir sie kennen – an den poltrigen, fast unangenehmen Herakles muss man sich erst gewöhnen. Und auch Jason, der die Argonauten anführt, kommt nicht gerade gut bei ihr weg. Aber das macht das Buch nur noch umso interessanter. Die Autorin schafft es, die griechische Frau aus der Schattenwelt ihrer Frauengemächer zu führen, ermöglicht den Lesern nicht nur eine ganz neue Sicht auf die Antike, sondern verleiht den Frauen des klassischen Griechenlands eine Stimme.
Warum ich das Buch unbedingt lesen wollte? Ich bin Atalanta schon früher begegnet – in Luna Mc Namaras „Psyche und Eros“. Dort ist Atalanta eine knorrige, betagte Heldin, die Psyche in die Waffenkunst einweist.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der Roman Atlanta von Jennifer Saint handelt von Atalanta, die als Baby auf einem Berg ausgesetzt, da ihr Vater sich einen männlichen Erben gewünscht hatte, und von einer Bärin, zusammen mit deren Jungen, aufgezogen wurde. Mit diesen lernte sie raufen und kämpfen. Als die …
Mehr
Der Roman Atlanta von Jennifer Saint handelt von Atalanta, die als Baby auf einem Berg ausgesetzt, da ihr Vater sich einen männlichen Erben gewünscht hatte, und von einer Bärin, zusammen mit deren Jungen, aufgezogen wurde. Mit diesen lernte sie raufen und kämpfen. Als die Bären weiter zog, nahm Artemis, die jungfräuliche Göttin der Jagd, sie auf und ließ sie von ihren Nymphen groß ziehen. Als Atalanta alt genug ist, schickt Artemis sie auf eine Reise mit den Argonauten, nur Männer auf einem Schiff, um dass goldene Vlies zu finden und Artemis Ehre und Ruhm zu bringen. Artemis hält nichts von Männern und eine Beziehung einzugehen ist die größte Sünde für sie. Atalanta verspricht ihr niemals zu heiraten, jedoch lernt sie auf dieser Reise den jungen Meleagros kennen und die beiden verlieben sich. Atalanta verstößt gegen alles, was Artemis ihr gelehrt hat, und verbringt diverse Nächte mit Meleagros.
Durch das Buch lernt man viel über die einzelnen Götter und deren Eigenschaften, es ist spannend in eine Geschichte verpackt. Atalanta ist eine faszinierende Frau. Sie hat keine Angst vor Herausforderungen oder vor Männern, sie ist mit ihnen auf Augenhöhe, sie kämpft teilweise besser und läuft schneller als diese. Es ist interessant zu lesen welche veralteten Ansichten über Frauen die Männer, und auch Artemis, in diesen Buch vertreten und wie Frauen nur als Objekte der Lust oder zum Kinder gebären angesehen wurden. Deshalb ist es toll, dass Atalanta sich von dem traditionellen Bild der Frau abhebt, dieses komplett ablehnt und zeigt, dass Frauen ebenbürtig sind zu Männern sind.
Ich fand das Buch sehr interessant und den Schreibstil der Autorin sehr gut zu lesen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Cover zeigt die wichtigsten Dinge des Buches. Atalanta und einen Hirsch in weiß, einen schwarzen Hund und ein schwarzes Boot, umwoben mit goldenen Ranken vor einem orange-gelben Hintergrund.
Die Geschichte ist der Mythos rund um die junge Atalanta, die von Bären aufgezogen, …
Mehr
Das Cover zeigt die wichtigsten Dinge des Buches. Atalanta und einen Hirsch in weiß, einen schwarzen Hund und ein schwarzes Boot, umwoben mit goldenen Ranken vor einem orange-gelben Hintergrund.
Die Geschichte ist der Mythos rund um die junge Atalanta, die von Bären aufgezogen, schließlich mit den Argonauten Abenteuer erlebt.
Der Beginn war aufregend und die Geschichte bleibt es auch bis zum Ende.
Die Charaktere, insbesondere die Protagonistin Atalanta, sind wunderbar ausgearbeitet und wirken authentisch. Sie sind alle in ihrer Art unterschiedlich und man spürt die Liebe in der Ausarbeitung der einzelnen Personen/mystischen Gestalten.
Die Mythologie der Griechen ist bereits oft erzählt, aber lange noch nicht auserzählt, wenn sie ommer wieder in solch tollen Büchern aufgelegt wird.
Ich kann eine ganz klare Kaufempfehlung aussprechen und würde mich über weitere Bücher in dieser Art freuen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Mir fehlen die Worte! Dieses Buch ist nicht nur unfassbar gut geschrieben, es lässt den Leser nicht mehr los. Atalantas Geschichte ist großartig und wird in vielen Facetten gezeigt. Ihre Abenteuer werden beschrieben, ihre Art und Weise wie beschrieben… dieses Buch raubt einem den …
Mehr
Mir fehlen die Worte! Dieses Buch ist nicht nur unfassbar gut geschrieben, es lässt den Leser nicht mehr los. Atalantas Geschichte ist großartig und wird in vielen Facetten gezeigt. Ihre Abenteuer werden beschrieben, ihre Art und Weise wie beschrieben… dieses Buch raubt einem den Atem.
Atalanta wächst alleine, ausgesetzt unter Bären auf bis sie von Nymphen gefunden und ausgebildet wird. Sie wird gut, sogar sehr gut und von ihrer Göttin Artemis auf Reise geschickt. Als Argonautin schreibt sie Geschichte und muss sich letztendlich ihrem Schicksal und ihrem Vater stellen. Das Leben hatte großes mit ihr vor und sie lebte wild und in Freiheit. Genauso kommt sie im Buch rüber und es fällt einem leicht sie ins Herz zu schließen. Dieses Buch ist eine große Empfehlung an jeden, der griechische Mythologie mag und Bücher von Jennifer Saint. Ihr ist ein weiteres Meisterwerk gelungen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Eine andere Welt
Die Legende um Atalanta hat mich sehr gefesselt. Jennifer Saint hat sie zwar wohl sehr nach ihrem Gusto ausgeschmückt, wenn ich das Buch mit den anderen, mir zu dieser Sagengestalt vorliegenden Informationen vergleiche. Das hat dem Lesevergnügen jedoch …
Mehr
Eine andere Welt
Die Legende um Atalanta hat mich sehr gefesselt. Jennifer Saint hat sie zwar wohl sehr nach ihrem Gusto ausgeschmückt, wenn ich das Buch mit den anderen, mir zu dieser Sagengestalt vorliegenden Informationen vergleiche. Das hat dem Lesevergnügen jedoch überhaupt nichts antun können. Gerne habe ich Atalanta beim Erwachsenwerden in Artemis' Wäldern zusammen mit den vielen Nymphen begleitet und bin ihren Abenteuer unter den griechischen Helden, die ihr so überhaupt nicht wohlgesonnen sind, gefolgt.
Ich habe schon so einiges an Sagen und Legenden aus der griechischen Mythologie gelesen. Üblicherweise sind es immer die Männer, die als die großen Helden dargestellt werden. Hier ist es erstmals, zumindest für mich, eine Frau. Sehr interessant geschrieben, äußerst feministisch.
Ich habe sicherlich nicht das letzte Mal ein Buch von dieser Autorin gelesen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Sehr Spannend
Atalanta, als Neugeborenes ausgesetzt im Gebirge, großgezogen von einer Bärin und unterrichtet von Artemis. Eine Jägerin, wie es keine zweite in der Welt gibt. Kann sie sich in einer Welt der Männer behaupten und ihr Gelübde halten?
Jennifer Saint …
Mehr
Sehr Spannend
Atalanta, als Neugeborenes ausgesetzt im Gebirge, großgezogen von einer Bärin und unterrichtet von Artemis. Eine Jägerin, wie es keine zweite in der Welt gibt. Kann sie sich in einer Welt der Männer behaupten und ihr Gelübde halten?
Jennifer Saint erschafft eine Heldin, die so ganz anders ist als die anderen Helden der griechischen Mythologie. Das Zusammenspiel der Geschichte mit den Mythen aus alter Zeit ist sehr schön gelungen. Einmal wieder wird von einer Protagonistin erzählt, die sich in der damaligen Männerwelt behaupten muss, den Gefahren dieser Welt ausgestzt ist und dennoch versucht ihrer Schutzgöttin treu zu bleiben und sich nicht von den Männern unterkriegen zu lassen.
Die klare Feministische Botschaft des Romans: Lass dich nicht durch Männer unterkriegen, wird äußerst feinfühlig dem Leser übermittelt und erhält dadurch noch mehr Gewicht.
Das Buch „Atalanta“ ist eine klare Leseempfehlung für alle Frauen, die sich in der Männerwelt immer wieder aufs Neue durchsetzen müssen, um ihre Ziele zu erreichen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Als Leser begleitet man Atalanta durch ihre verschiedenen Lebensphasen, diese sind geprägt durch die Widrigkeiten des Lebens.
Wird sie es schaffen, sich selber treu zu bleiben und ihr wahres Potenzial erkennen ? Werden die Götter sie auf ihrem Weg unterstützen oder wird Atlanta sie …
Mehr
Als Leser begleitet man Atalanta durch ihre verschiedenen Lebensphasen, diese sind geprägt durch die Widrigkeiten des Lebens.
Wird sie es schaffen, sich selber treu zu bleiben und ihr wahres Potenzial erkennen ? Werden die Götter sie auf ihrem Weg unterstützen oder wird Atlanta sie mit ihren Entscheidungen entzürnen ? Es handelt sich bei diesem Buch um keine Liebesgeschichte oder um eine junge Frau, die sich nach Liebe verzerrt nein, hier geht es um Atalanta, die unerschrockene Kriegerin.
Mir persönlich hat der Schreibstil gut gefallen, die bildhafte Darstellung hat dazu beigetragen, dass ich mir die Geschichte sehr bildlich vorstellen konnte. Da die griechische Mythologie für mich aktuell sehr interessant ist, fand ich die Geschichte im Großen und Ganzen genau richtig von der Länge. Allerdings kann ich mir vorstellen, wenn man wenig Bezug zu der Thematik hat, dass das Buch teilweise etwas langatmig sein könnte. Bis zur letzten Seite, wird die Spannung gehalten und man stellt sich die Frage, was passiert mit Atalanta. Das Ende ist wie bei jedem Buch Geschmacksache, für mich eher etwas unbefriedigend, aber sehr stimmig aufgebaut.
Ich empfehle das Buch uneingeschränkt weiter, allerdings ist ein gewisses Interesse an der griechischen Mythologie von Vorteil. In diesem Fall, ist das Drumherum genauso spannend, wie zum Beispiel die Beschreibung der Umgebung oder die Gefühle der Protagonisten, als nur das Abenteuer an sich.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für