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Bewertungen
Insgesamt 13 BewertungenBewertung vom 25.02.2024 | ||
Das verborgene Genie / Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte Bd.5 Auch heutzutage haben manche Männer ihre Schwierigkeiten mit klugen Frauen (hier schreibt ein Mann, ich weiß worüber, manche Männer meinen, sie wären stark, wenn sie Frauen mies behandeln). Das war Mitte des letzten Jahrhunderts noch stärker ausgeprägt. Dazu gab es in den letzten Jahren mehrere Romane. Der Topseller war Bonnie Garmus' "Eine Frage der Chemie". Ich habe lange mit dem Kauf gewartet. Ende letzten Jahres gab es die Schmuckausgabe mit zwei Bonuskapiteln und Farbschnitt. Da war ich gern dabei. Es ist zu klar, dass Elke Heidenreich sich in Elizabeth Zott verliebt hat. |
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Bewertung vom 19.02.2024 | ||
Vier Kinder. Die älteste Tochter Bergljot, hat dem Elternhaus vor 23 Jahren für immer den Rücken gekehrt. Drei erwachsene Kinder im Elternhaus, die beiden jüngeren Töchter, und ein Sohn, Erstgeborener, streiten um das Erbe der lebenden Eltern, zwei Hütten. Der Vater, 85, setzt die beiden jüngeren Töchter ein, der Sohn und die älteste Tochter gehen, was die Hütten betrifft, leer aus. Die Hütten werden von zwei Maklern offensichtlich gewollt deutlich zu niedrig bewertet, auf Basis der Minderbewertung sollen der Sohn und die älteste Tochter "billig abgespeist" werden. Bei der Testamentseröffnung im Notariat eskaliert die Situation endgültig. Die Familie, DER Ort der Geborgenheit, existiert nicht. Statt dessen täglicher Weinkonsum, zu messen nicht in Gläsern, sondern in Flaschen. Das berührt den Leser, trifft ihn, betrifft ihn. |
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Bewertung vom 01.02.2024 | ||
Ich lese im Jahr mindestens fünfzig Bücher. Es passiert viel zu selten, dass ich beim Lesen denke "Wow, das ist ja richtig gut". Hier ist es passiert. Das Buch ist ein Volltreffer. Warum? |
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Bewertung vom 12.12.2023 | ||
Das Buch war mir bereits wegen des Covers aufgefallen. Das Bild erinnert stark an Sabine Eberts "Die zerbrochene Feder", ist aber auch für sich sehr schön. |
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Bewertung vom 01.11.2023 | ||
Jennifer Saint ist mir von ihrem zweiten Buch "Elektra - die hell Leuchtende" bestens bekannt. Es ist die Geschichte des Trojanischen Krieges. Das ist also keine Fantasy, sondern griechische Mythologie, seit Homer bestens bekannt. Sie erzählt auf knapp 400 Seiten die Ereignisse aus der Sicht von Kassandra, Klytämnestra und Elektra. Auch wenn die Geschichten als solche bekannt sind, versteht Jennifer Saint es bestens, den Leser zu bannen in einem absolut vorzüglichen Erzählstrom. Ich war daher auf den dritten Streich, eben "Atalanta", sehr gespannt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.10.2023 | ||
Das Cover ist fast einzigartig schön! Das Buch selbst habe ich dem Bauchgefühl folgend gekauft. |
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Bewertung vom 17.10.2023 | ||
Seit "Lost in France" im Jahr 1975 kennt meine Bewunderung für Bonnie Tyler keine Grenzen. Ich hatte auf einer britischen Adresse den Hinweis auf diese kommende Autobiographie gefunden und sofort bestellt. Das Buch war Ende der letzten Woche da. Ich habe es sogleich ausgepackt und mit dem Lesen begonnen. So eilig war ich noch nie. |
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Bewertung vom 22.09.2023 | ||
Der dtv hat der deutschen Ausgabe eine sehr schöne neue Gestaltung des Covers gegeben. Ein Mosaik in aquamarin, mittig ein Sperling, links oben eine Schlange. Das sieht sehr schön aus! Das Buch selbst hat einen festen Einband, der ist aber nicht abwaschbar wie bei Tracy Wolff. Ein Stoffeinband in hellem Zitronengelb, die Seiten sind in einen weinroten Stoff geleimt, dazu ein Bändchen in gleicher Farbe als Lesezeichen. So sahen früher die meisten Bücher aus. Das ist sehr gut gemacht. |
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Bewertung vom 14.12.2021 | ||
Die Musik braucht keine Bewertung. Es ist DAS a-ha-Album, ein Volltreffer! |
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Bewertung vom 06.06.2021 | ||
Monteverdis "L'incoronazione di Poppea" ist das erste Machtspiel der Operngeschichte. Intrigen, Ehebruch, Anstiftung zum Mord, erzwungener Selbstmord, lange vor Wagners Ring wurden bereits hier viele Inhalte des Strafgesetzbuchs dargestellt. |
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