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Astronomische Anspielungen in der Bibel, direkte und indirekte, sind nicht wenige an der Zahl. Der berühmte Astronom und Bibelforscher Edward Walter Maunder stellt mit dieser interessanten Arbeit in hervorragender Weise heraus, wie die hebräischen Überlieferungen zu Sternen, Sonnenfinsternis, Zeitmessung und anderen Naturphänomenen in der Bibel nicht unbedeutende Erzählungsdetails sind sondern sinnvoll verstanden werden können, geht auf Übersetzungsdetails biblischer Texte ein und erwähnt dabei zahlreiche Bibelstellen. Älteste, bis heute überlieferte Schriften der Hebräer, Babylonier und…mehr

Produktbeschreibung
Astronomische Anspielungen in der Bibel, direkte und indirekte, sind nicht wenige an der Zahl. Der berühmte Astronom und Bibelforscher Edward Walter Maunder stellt mit dieser interessanten Arbeit in hervorragender Weise heraus, wie die hebräischen Überlieferungen zu Sternen, Sonnenfinsternis, Zeitmessung und anderen Naturphänomenen in der Bibel nicht unbedeutende Erzählungsdetails sind sondern sinnvoll verstanden werden können, geht auf Übersetzungsdetails biblischer Texte ein und erwähnt dabei zahlreiche Bibelstellen. Älteste, bis heute überlieferte Schriften der Hebräer, Babylonier und anderer Urvölker werden verglichen um Ursprünge und Alter astronomischer Kenntnisse zu bestimmen. Einige biblische Erzählungen, allgemein als "Wunder" überliefert , werden genauer untersucht und mit astronomischen und geographischen Kenntnissen erklärbar. Der Stern von Bethlehem schließlich wird erwähnt, ohne aber eine endgültige Erklärung für dieses Phänomen zu geben. Auf jeder Seite zeigt sich die Professionalität des Autors, der innerhalb seiner wissenschaftlichen Grenzen bleibt und selbst über 100 Jahre später immer noch eine lohnenswerte Lektüre darstellt. Mit dieser Übersetzung wird Maunders interessantes Werk auch dem deutsch-sprachigen Leser erstmals zugänglich.
Autorenporträt
Edward Walter Maunder, (12. April 1851 - 21. März 1928,) war ein berühmter Astronom und Bibelforscher. Er wuchs in London auf als jüngster Sohn eines Methodistenpredigers von John Wesley und arbeitete am Royal Greenwich Observatory, London. Er erwarb sich internationale Beachtung mit seinen Arbeiten zum Sonnenmagnetismus und dessen Einfluss auf die Erde. Zu seinen Ehren wurden ein Mondkrater, ein Marskrater und 2013 der Asteroid Maunder nach ihm benannt.