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Der Startband der BILD Comic-Bibliothek bietet drei Geschichten in einem Band: Asterix der Gallier: Römer haben sich Miraculix geschnappt, um an die Zaubertrank-Formel zu kommen Der Ur-Asterix von 1959 und allererste Band der weltberühmten Comic-Reihe des genialen Zeichners Albert Uderzo und des erfindungsreichen Witz-Genies René Goscinny. Hier bekommen die Römer erstmals die schlagkräftigen Argumente und die sprichwörtliche List der unbeugsamen Gallier mit dem Zaubertrank zu spüren. | Asterix - Der große Graben: Asterix schlichtet einen Riesenstreit zwischen zwei gallischen Dörfern und…mehr

Produktbeschreibung
Der Startband der BILD Comic-Bibliothek bietet drei Geschichten in einem Band:
  • Asterix der Gallier: Römer haben sich Miraculix geschnappt, um an die Zaubertrank-Formel zu kommen Der Ur-Asterix von 1959 und allererste Band der weltberühmten Comic-Reihe des genialen Zeichners Albert Uderzo und des erfindungsreichen Witz-Genies René Goscinny. Hier bekommen die Römer erstmals die schlagkräftigen Argumente und die sprichwörtliche List der unbeugsamen Gallier mit dem Zaubertrank zu spüren.
  • Asterix - Der große Graben: Asterix schlichtet einen Riesenstreit zwischen zwei gallischen Dörfern und verhaut nebenbei mal wieder jede Menge Römer. Der erste Band, den Uderzo nach dem Tod von Goscinny 1980 allein veröffentlichte und der auf das damals geteilte Deutschland anspielt.
  • Asterix plaudert aus der Schule: Vierzehn Kurzgeschichten, die die Entstehungsprozesse der Asterixe von 1962 bis heute nachzeichnen und so manches Geheimnis von Asterix und seinen Erfindern ausplaudern. In den 60er Jahren nahmen sich Rene Goscinny und Albert Uderzo immer wieder mal die Muße, um neben den großen Asterix-Abenteuern auch an in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten zu arbeiten. Zeit dafür war selten genug, dennoch entstanden so eine ganze Reihe kleiner Meisterwerke.
  • Autorenporträt
    Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
    Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.