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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Arthur Paps Theorie des funktionalen a priori. Ausgehend vom a priori - Begriff Kants wird über den Konventionalismus Poincarés und den amerikanischen Pragmatismus zu Paps Theorie übergeleitet. Die Theorie des funktionalen a priori wird auf die Newtonschen Gesetze angewandt. Im Besonderen wird die Bedeutung des a priori für die Philosophie und die Naturwissenschaft untersucht. Die Etablierung der analytischen Philosophie und der Wissenschaftstheorie konnte durch das Wirken Paps ermöglicht werden. Diese Arbeit in Verbindung mit dem Wirken des Wiener…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Arthur Paps Theorie des funktionalen a priori. Ausgehend vom a priori - Begriff Kants wird über den Konventionalismus Poincarés und den amerikanischen Pragmatismus zu Paps Theorie übergeleitet. Die Theorie des funktionalen a priori wird auf die Newtonschen Gesetze angewandt. Im Besonderen wird die Bedeutung des a priori für die Philosophie und die Naturwissenschaft untersucht. Die Etablierung der analytischen Philosophie und der Wissenschaftstheorie konnte durch das Wirken Paps ermöglicht werden. Diese Arbeit in Verbindung mit dem Wirken des Wiener Kreises vor allem nach 1945 stellt den wissenschaftshistorischen Abschnitt der Arbeit dar. Letztendlich konnte Arthur Pap einen wesentlichen Beitrag zur wissenschaftlichen Arbeit mit seiner Theorie leisten und gleichzeitig der analytischen Philosophie in Europa und in Österreich den Weg bereiten.
Autorenporträt
Thomas Jaretz, Studium der Philosophie und der Wissenschaftsphilosophie wurde 1967 geboren und publiziert vor allem im Bereich der analytischen Philosophie.