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Der Filmregisseur Arthur Maria Rabenalt ist filmhistorisch vor allem bekannt und berüchtigt für seinen UFA-Film ¿ reitet für Deutschland von 1941. Auch nach 1945 verteidigte er den unpolitischen Unterhaltungsfilm in der Zeit des Nationalsozialismus gegen lauter werdende Kritik der film geschichtlichen Aufarbeitung. Seine Zirkusfilme, aber auch eine Reihe von Komödien werden generationenübergreifend bis in die 1980er Jahre rezipiert. Rabenalts Filme wurden in der deutschen Film geschichte bis heute marginalisiert. Dieses Buch nun verortet seine Thesen in der Entwicklung deutscher Film…mehr

Produktbeschreibung
Der Filmregisseur Arthur Maria Rabenalt ist filmhistorisch vor allem bekannt und berüchtigt für seinen UFA-Film ¿ reitet für Deutschland von 1941. Auch nach 1945 verteidigte er den unpolitischen Unterhaltungsfilm in der Zeit des Nationalsozialismus gegen lauter werdende Kritik der film geschichtlichen Aufarbeitung. Seine Zirkusfilme, aber auch eine Reihe von Komödien werden generationenübergreifend bis in die 1980er Jahre rezipiert. Rabenalts Filme wurden in der deutschen Film geschichte bis heute marginalisiert. Dieses Buch nun verortet seine Thesen in der Entwicklung deutscher Film geschichtsschreibung und thematisiert das disparate und umfangreiche Gesamtfilmschaffen des Regisseurs zwischen 1934 und 1945.
Autorenporträt
Stefanie Mathilde Frank, geboren 1981 in Erfurt. Studium der Theaterwissenschaft/Kulturellen Kommunikation, Philosophie und Kulturwissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin. Seit 2008 ist sie Doktorandin am Seminar für Medienwissenschaft. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die deutschdeutsche Film- und Medien geschichte.