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Der Klimaschutz und die umfassende Transformation des Energiesektors bergen diverse Herausforderungen für den Gesetzgeber. Dazu gehört vor allem die Harmonisierung verschiedener Rechtsgebiete mit den Belangen erneuerbarer Energien. Ein prominenter und zunehmend öffentlichkeitswirksamer Fall liegt dabei in der Kollision von Artenschutz und Windenergie. Dennis Jurdt befasst sich eingehend mit der Vielzahl an Rechtsproblemen, die sich aus der Anwendung des artenschutzrechtlichen Tötungsverbots bei der Genehmigung von Windenergieanlagen an Land ergeben. Dazu werden sowohl die einschlägigen…mehr

Produktbeschreibung
Der Klimaschutz und die umfassende Transformation des Energiesektors bergen diverse Herausforderungen für den Gesetzgeber. Dazu gehört vor allem die Harmonisierung verschiedener Rechtsgebiete mit den Belangen erneuerbarer Energien. Ein prominenter und zunehmend öffentlichkeitswirksamer Fall liegt dabei in der Kollision von Artenschutz und Windenergie. Dennis Jurdt befasst sich eingehend mit der Vielzahl an Rechtsproblemen, die sich aus der Anwendung des artenschutzrechtlichen Tötungsverbots bei der Genehmigung von Windenergieanlagen an Land ergeben. Dazu werden sowohl die einschlägigen Vorschriften als auch die ergangene höchstrichterliche Judikatur systematisiert, ausgewertet und einer verfassungsrechtlichen Betrachtung unterzogen. Abschließend zeigt der Autor dem Gesetzgeber Handlungsmöglichkeiten auf und bewertet die jüngsten gesetzlichen Neuerungen im Bundesnaturschutzgesetz.
Autorenporträt
Geboren 1992; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg; 2017 Erstes Staatsexamen; Rechtsreferendariat am Oberlandesgericht München, u.a. mit Station beim Bundesverband Windenergie in Berlin; 2019 Zweites Staatexamen; 2019-22 Doktorand am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Europarecht, Umweltrecht und Planungsrecht der Universität Augsburg; Rechtanwalt in Frankfurt/Main.