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Deutschland und Frankreich. Zwei Nationen, zwei Kulturbegriffe, ein gemeinsamer Kulturkanal. Wie kam es zur Gründung vom Kulturkanal ARTE, angetrieben von zwei Ländern, in denen Kultur historisch, etymologisch und gesellschaftlich unterschiedlich gewachsen ist ? Welcher Kulturbegriff dominiert bei ARTE ? Deutsch, französisch, europäisch ? Thomas Isaak analysiert Schritt für Schritt die kulturellen und politischen Wurzeln des ambitionierten TV-Senders. Ausgehend von der Begriffsgeschichte deutscher und französischer Kultur beleuchtet dieses Buch die Grundlagen der deutsch-französischen…mehr

Produktbeschreibung
Deutschland und Frankreich. Zwei Nationen, zwei Kulturbegriffe, ein gemeinsamer Kulturkanal. Wie kam es zur Gründung vom Kulturkanal ARTE, angetrieben von zwei Ländern, in denen Kultur historisch, etymologisch und gesellschaftlich unterschiedlich gewachsen ist ? Welcher Kulturbegriff dominiert bei ARTE ? Deutsch, französisch, europäisch ? Thomas Isaak analysiert Schritt für Schritt die kulturellen und politischen Wurzeln des ambitionierten TV-Senders. Ausgehend von der Begriffsgeschichte deutscher und französischer Kultur beleuchtet dieses Buch die Grundlagen der deutsch-französischen Kulturbeziehungen seit 1945. Besondere Aufmerksamkeit wird der offiziellen Kultur-, Medien- und Rundfunkpolitik beider Länder im Wechselspiel zwischen Föderalismus und Zentralismus gewidmet. Dabei wird die Sendergeschichte dokumentiert und ausgewählte ARTE-Entscheidungsträger kommen zu Wort, die ihre eigene Auffassung des praktizierten Kulturbegriffs preisgeben. Abgerundet wird diese Betrachtung mit der Analyse ausgewählter TV-Programminhalte. Eine aufschlussreiche Lektüre, besonders für werdende und gestandene Fachleute im Bereich Medien, Kultur und Forschung.
Autorenporträt
Isaak, Thomas§Doppeldiplom der Europäischen Medienkultur (Weimar / Lyon). Nach kurzer Mitarbeit bei ARTE und am Goethe Institut Montréal war er als freier Journalist und Dolmetscher tätig. Dann Europaprojektleiter eines Vereins und Kommunikationsreferent für den Baukonzern Vinci. Seit 2007 PR-Manager der französischen Arbeitsagentur ANPE in Paris.