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Das gesprochene und geschriebene Wort hat auf nahezu unüberschaubare Weise Einzug in die bildenden Künste gehalten. Als Randbemerkung, Zitat und Aufzeichnung, als Bestandteil von Performances, Video- und Soundinstallationen finden sich Sprache und sprachliche Strukturen in vielen künstlerischen Positionen wieder. Für den ars viva-Preis 2011/12 wurden junge Künstler gesucht, die Sprache gezielt und unmittelbar in ihren Werken einsetzen oder diese zum Thema ihrer Arbeit machen. Mit Erik Bünger (geb. 1976 in Växjö, Schweden), Philipp Goldbach (geb.1978 in Köln) und Juergen Staack (geb. 978 in…mehr

Produktbeschreibung
Das gesprochene und geschriebene Wort hat auf nahezu unüberschaubare Weise Einzug in die bildenden Künste gehalten. Als Randbemerkung, Zitat und Aufzeichnung, als Bestandteil von Performances, Video- und Soundinstallationen finden sich Sprache und sprachliche Strukturen in vielen künstlerischen Positionen wieder. Für den ars viva-Preis 2011/12 wurden junge Künstler gesucht, die Sprache gezielt und unmittelbar in ihren Werken einsetzen oder diese zum Thema ihrer Arbeit machen. Mit Erik Bünger (geb. 1976 in Växjö, Schweden), Philipp Goldbach (geb.1978 in Köln) und Juergen Staack (geb. 978 in Doberlug-Kirchhain, Brandenburg) wurden drei junge Künstler ausgewählt, die auf unterschiedliche Weise die Grenzbereiche sprachlicher Möglichkeiten ausloten, den Zugang zu Sprache und Formen der Überlieferung vielschichtig reflektieren und Verständigungs- und Inszenierungsformen hinterfragen. Die Publikation stellt die ausgezeichneten Arbeiten der drei jungen Künstler vor.
Ausstellungen: MuseumFolkwang. Essen 9.10.2011 15.1.2012 Riga Art Space 18.2. 22.4.2012 Weserburg Museum für moderne Kunst, Bremen 23.6. 30.9.2012