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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2+, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Kunsthistorisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Arbeit zum Thema "Fin de siécle in Deutschland". Bearbeitung der Bildvarianten der "Toteninsel", Besonderheiten, verschiedene Interpretationen. , Abstract: Die folgende Arbeit wird sich mit dem Bild Die Toteninsel von Arnold Böcklin auseinandersetzen. Insgesamt gibt es fünf Fassungen, von denen heute noch vier erhalten sind. (Abb. 1-5) Sie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2+, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Kunsthistorisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Arbeit zum Thema "Fin de siécle in Deutschland". Bearbeitung der Bildvarianten der "Toteninsel", Besonderheiten, verschiedene Interpretationen. , Abstract: Die folgende Arbeit wird sich mit dem Bild Die Toteninsel von Arnold Böcklin auseinandersetzen. Insgesamt gibt es fünf Fassungen, von denen heute noch vier erhalten sind. (Abb. 1-5) Sie entstanden alle in dem Zeitraum zwischen 1880 und 1886. Die erste im Format etwas höhere Fassung ist auf Leinwand, drei sind auf Holz und die Vierte ist auf Metall gemalt. Alle Versionen zeigen eine sich aus dem Meer erhebende, mit Zypressen bestandene Felseninsel. Im vorderen zentralen Bildmittelpunkt befindet sich ein kleiner Kahn mit zwei Personen und einem Sarg.1
Es wird versucht, den besonderen Mythos des Bildes auszumachen, wobei die Fragestellung nach der Verbindung zwischen Natur und Subjekt eine entscheidende Rolle spielt. Ziel ist es, die Besonderheiten jedes einzelnen Bildes herauszuarbeiten, da es sich nicht um Kopien, sondern um eine vorhandene Bildkomposition handelt, die immer weiter entwickelt wurde. Es werden die verschiedensten Ansichten der Forschungsliteratur zu diesem Thema dargelegt, so dass die Vielzahl der möglichen Interpretationen deutlich wird. Dieses Bild prägte eine ganze Generation von Bürgern und Malern und wird auch heute noch reproduziert. Böcklin traf damit den Nerv der Zeit und den Geist einer Epoche.