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Der Westerwald im 19. Jahrhundert: Finchen und ihr Mann Konrad sind tüchtige Leute. Und dennoch leiden sie und ihre sieben Kinder Not - wie die gesamte Region, in der viele Menschen vor Hunger sterben. Erste Mütter geben ihre Kinder reisenden Händlern mit, um ihr Überleben zu sichern. Bald muss auch Finchen entscheiden, wie sie ihre Familie durchbringen will ... Annegret Held erzählt zutiefst berührend von der Geschichte der "deutschen Sklaven" und von einer von tiefster Armut geprägten Welt.

Produktbeschreibung
Der Westerwald im 19. Jahrhundert: Finchen und ihr Mann Konrad sind tüchtige Leute. Und dennoch leiden sie und ihre sieben Kinder Not - wie die gesamte Region, in der viele Menschen vor Hunger sterben. Erste Mütter geben ihre Kinder reisenden Händlern mit, um ihr Überleben zu sichern. Bald muss auch Finchen entscheiden, wie sie ihre Familie durchbringen will ... Annegret Held erzählt zutiefst berührend von der Geschichte der "deutschen Sklaven" und von einer von tiefster Armut geprägten Welt.
Autorenporträt
Annegret Held, geboren 1962 im Westerwald, arbeitete u.a. als Polizistin, Altenpflegerin und Luftsicherheitsassistentin - und ist erfolgreiche Autorin. Sie bekam den Berliner Kunstpreis der Akademie, den Glaser-Förderpreis und ist PEN-Mitglied. Ihre beiden Westerwald-Romane Apollonia und Armut ist ein brennend Hemd wurden von der Presse hochgelobt. Annegret Held lebt im Westerwald.