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Aristoteles gilt als Begründer einer wissenschaftlichen Biologie. Das heutige Interesse an der aristotelischen Biologie gründet vor allem auch darin, ass die aristotelische Biologie Stellungnahmen zu iner Reihe weiterhin kontrovers diskutierter wissenschaftstheoretischer und metaphysischer Fragen enthält. Dazu gehören u. a. die von Aristoteles behauptete Unverzichtbarkeit funktionaler Erklärungen in der Biologie oder der Status von Arten und Klassifikationen. Der Band belegt den fruchtbaren Dialog zwischen der Aristoteles-Forschung und der aktuellen Philosophie der Biologie.
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Produktbeschreibung
Aristoteles gilt als Begründer einer wissenschaftlichen Biologie. Das heutige Interesse an der aristotelischen Biologie gründet vor allem auch darin, ass die aristotelische Biologie Stellungnahmen zu iner Reihe weiterhin kontrovers diskutierter wissenschaftstheoretischer und metaphysischer Fragen enthält. Dazu gehören u. a. die von Aristoteles behauptete Unverzichtbarkeit funktionaler Erklärungen in der Biologie oder der Status von Arten und Klassifikationen. Der Band belegt den fruchtbaren Dialog zwischen der Aristoteles-Forschung und der aktuellen Philosophie der Biologie.

Mit Beiträgen von Jochen Althoff, Gottfried Heinemann, Ludger Jansen, Kristian Köchy, Martin F. Meyer, Martin Norwig, Marianne Schark, Kirsten Schmidt, Niko Strobach und Georg Toepfer.
Autorenporträt
Heinemann, GottfriedProf. Dr. Gottfried Heinemann (geb. 1949) lehrt Philosophie an der Universität Kassel.

Timme, RainerDr. Rainer Timme (geb. 1977) lehrt Philosophie an der Universität Kassel.

Köchy, KristianKristian Köchy ist Professor für Theoretische Philosophie am Institut für Philosophie der Universität Kassel mit einem Forschungsschwerpunkt in der Philosophie der Biowissenschaften und Bioethik.