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Ist die "Politie" die bessere Demokratie? Dürfen Arme und Tugendlose so viel zu sagen haben wie Reiche und Tugendhafte? Und kann ein Gemeinwesen überhaupt noch stabil sein, wenn die Unterschiede zwischen arm und reich zu groß werden? Wie wichtig ist ein breiter Mittelstand für einen funktionierenden Staat? Erstaunlich aktuell, wenngleich nicht mehr überall modern, sind Aristoteles' vielschichtige Antworten auf diese und viele andere Fragen. Zentrale Fragen des politischen Denkens, die er vor weit über 2.000 Jahren gestellt hat! Andreas Lotz schildert, wie aktuell die politischen Grundgedanken…mehr

Produktbeschreibung
Ist die "Politie" die bessere Demokratie? Dürfen Arme und Tugendlose so viel zu sagen haben wie Reiche und Tugendhafte?
Und kann ein Gemeinwesen überhaupt noch stabil sein, wenn die Unterschiede zwischen arm und reich zu groß werden? Wie wichtig ist ein breiter Mittelstand für einen funktionierenden Staat?
Erstaunlich aktuell, wenngleich nicht mehr überall modern, sind Aristoteles' vielschichtige Antworten auf diese und viele andere Fragen. Zentrale Fragen des politischen Denkens, die er vor weit über 2.000 Jahren gestellt hat!
Andreas Lotz schildert, wie aktuell die politischen Grundgedanken des antiken Philosophen sind - lässt dabei aber auch die großen Unterschiede zum heutigen Gesellschaftsverständnis nicht außer Acht. Die Erläuterung der wichtigsten Aspekte der aristotelischen Politik - etwa, dass der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Wesen sei - wird von historischen Hintergrundinformationen abgerundet.
Autorenporträt
Andreas Lotz ist Diplompolitologe und kooptiertes Mitglied im Sonderforschungsbereich "Transformation der Antike" an der Humboldt Universität zu Berlin. Er forscht und lehrt schwerpunktmäßig im Bereich der Politischen Theorie und Ideengeschichte.