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Walter Haubrich entdeckt Buenos Aires als Kulturstadt
Gabriel Sagel enthüllt die Geheimnisse gegrillten Fleisches
Leopoldo Brizuela begegnet dem legendären Indianerhäuptling Namuncurá
Graciela Montes und Carlos E. Wolff begleiten Menschen, die in der neuen Heimat ihr Glück finden wollen
Pedro Orgambide probt den Tangoschritt
Julio Cortázar lauscht Gardel, der Nachtigall der Pampa
Carlota Jakisch erklärt, warum Argentinier mit Vorliebe bei Rot über die Ampel fahren
Jorge Luis Borges beobachtet das grausame Spiel, das zwei Brüder mit ihrem Dienstmädchen treiben
Sergio
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Produktbeschreibung
Walter Haubrich entdeckt Buenos Aires als Kulturstadt

Gabriel Sagel enthüllt die Geheimnisse gegrillten Fleisches

Leopoldo Brizuela begegnet dem legendären Indianerhäuptling Namuncurá

Graciela Montes und Carlos E. Wolff begleiten Menschen, die in der neuen Heimat ihr Glück finden wollen

Pedro Orgambide probt den Tangoschritt

Julio Cortázar lauscht Gardel, der Nachtigall der Pampa

Carlota Jakisch erklärt, warum Argentinier mit Vorliebe bei Rot über die Ampel fahren

Jorge Luis Borges beobachtet das grausame Spiel, das zwei Brüder mit ihrem Dienstmädchen treiben

Sergio Olguín schaut Knirps Diego beim Fußballspiel zu

Mario Valentino geht mit Evita zu den Ärmsten der Armen

Erich Hackl schlägt ein dunkles Kapitel der argentinischen Geschichte auf

Carl Moses betrachtet die Berg- und Talfahrt der Wirtschaft

Mempo Giardinelli erzählt von der Erntezeit im Chaco

Gunther Plüschow überfliegt als erster Mensch Feuerland

Dies und vieles mehr über Argentinien ...
Autorenporträt
Eva Karnofsky, geboren 1955 in Wesel/Niederrhein, ist promovierte Politologin und schreibt seit 1984 über Lateinamerika. 1993 zog sie als Lateinamerikakorrespondentin der Süddeutschen Zeitung nach Buenos Aires. Seit 2003 lebt sie in Bad Honnef und arbeitet als Autorin und Literaturkritikerin.
Rezensionen
»Eva Karnofskys Anthologie beleuchtet Argentinien von vielen Seiten. Auch die Literatur-Ikonen des Landes, Julio Cortazar und Jorge Luis Borges, sind vertreten. Es entsteht zwischen Melancholie und Lebenslust, Diktatur und literarische Freiheit ein Reiseführer, der sich gar nicht erst um Vollständigkeit bemüht, sondern Lücken zum Weiterdenken lässt.« Ruth Bender Kieler Nachrichten