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Welches sind die Instrumente, die Architektinnen und Ar Thema Architectura cum Machina gewidmet. Der Titel chitekten am Ende des 20. Jahrhunderts beherrschen «Architektur mit dem Computen> soll zeigen, daß sich die Disziplinen Architektur und Computerwissenschaften in müssen-und warum? Wie unterscheiden sie sich von den bisher verwendeten Werkzeugen? Was bieten sie im ihren Methoden langsam annähern und zunehmend von Vergleich zu den konventionellen Instrumenten? Werden einander profitieren. Mit diesem Schritt hat die eigentlich sie die Architektur verändern? Wie werden sie die Archi…mehr

Produktbeschreibung
Welches sind die Instrumente, die Architektinnen und Ar Thema Architectura cum Machina gewidmet. Der Titel chitekten am Ende des 20. Jahrhunderts beherrschen «Architektur mit dem Computen> soll zeigen, daß sich die Disziplinen Architektur und Computerwissenschaften in müssen-und warum? Wie unterscheiden sie sich von den bisher verwendeten Werkzeugen? Was bieten sie im ihren Methoden langsam annähern und zunehmend von Vergleich zu den konventionellen Instrumenten? Werden einander profitieren. Mit diesem Schritt hat die eigentlich sie die Architektur verändern? Wie werden sie die Archi interessante Zeit für das Medium Computer begonnen, tekturausbildung beeinflussen? Wann ist der beste Zeit die Erkenntnis, daß es sich für ganz bestimmte Gebiete punkt, sie zu erlernen? Dies sind einige der Fragen, die der Architektur ideal anwenden läßt, und daß es in ande das vorliegende Buch zu beantworten versucht. Der Kon ren Bereichen lediglich eine Hilfe für etablierte, besser flikt in der Beurteilung der Antworten ist vorprogram geeignete Methoden ist. miert: Alle Aussagen, die sich auf die Praxis beziehen und damit für die direkte Anwendung von Interesse sind, Damit ist das Buch auch der Versuch, eine bestimmte werden in wenigen Monaten überholt sein. Alle Aussa Verhärtung in der Diskussion um die Verwendung von gen, die sich auf langfristige Forschungsergebnisse be Computern in der Architektur durch eine entspanntere ziehen, haben zwar eine größere Halbwertzeit, sind aber Sichtweise zu ersetzen, die auf vielfältigen Erfahrungen für die direkte Umsetzung weniger interessant.
Autorenporträt
Prof. Dr. Gerhard Schmitt ist an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Architektur und CAAD tätig.