39,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Immer gibt es Dritte, die die Beziehung zwischen Zweien erweitern, begrenzen und regulieren. Diesen Ansatz wendet der Autor konsequent auf die ganze Entwicklung des Menschen an und präsentiert eine Psychologie des Dritten und eine Architektur des psychischen Raumes. Dabei werden auch die symbolischen Strukturen der Kultur in ihrer triangulierenden Funktion und praktischen Bedeutung berücksichtigt, die für die Errichtung des psychischen Raumes und die Abgrenzung von innen und außen eine wichtige Rolle spielen. Anhand zahlreicher Beispiele wird aufgezeigt, wie diese triadische Perspektive die…mehr

Produktbeschreibung
Immer gibt es Dritte, die die Beziehung zwischen Zweien erweitern, begrenzen und regulieren. Diesen Ansatz wendet der Autor konsequent auf die ganze Entwicklung des Menschen an und präsentiert eine Psychologie des Dritten und eine Architektur des psychischen Raumes. Dabei werden auch die symbolischen Strukturen der Kultur in ihrer triangulierenden Funktion und praktischen Bedeutung berücksichtigt, die für die Errichtung des psychischen Raumes und die Abgrenzung von innen und außen eine wichtige Rolle spielen. Anhand zahlreicher Beispiele wird aufgezeigt, wie diese triadische Perspektive die Wahrnehmungs- und Handlungsmöglichkeiten in der beraterischen, psychotherapeutischen und medizinischen Praxis erweitert. Die Suche nach dem Dritten ermöglicht auch in blockierten Situationen und therapeutischen Sackgassen progressive Schritte.
Rezensionen
»'Architektur des psychischen Raums' ist ein reiches, anregendes, für Studierende und erfahrene Kollegen zu empfehlendes Buch.« Fernanda Pedrina in Kinderanalyse, Oktober 2012 »Das Buch verbindet theoretische Stringenz mit empirischer Anschaulichkeit und didaktischer Klarheit. All das in einer gepflegten Sprache, so dass die Leserin/der Leser leicht und mit Vergnügen seinen verzweigten Gedankengängen folgt und dabei allerlei Entdeckungen macht.« Heinz Müller-Pozzi in Psyche, Juli 2012 »Jürgen Grieser hat mit dem immensen Material, das er mit eindrücklicher Erzählkraft ausbreitet, eine Welt an spannenden Geschichten, Beispielen, Kunstwerken, Fallvignetten, Anekdoten und theoretischen Ansätzen entfaltet, die um dieses Dritte kreisen.« Olaf Knellessen, Journal für Psychoanalyse 2012 »So hat Jürgen Grieser mit 'Architektur des psychischen Raumes - Die Funktion des Dritten' ein eindrucksvolles und reichhaltiges Kompendium psychoanalytischen wie anthropologischen Denkens zur Frage der Triangulierung verfasst, dessen Anschaffung jedem Psychotherapeuten auch jenseits der Schulgrenzen zu empfehlen ist.« Samuel Thoma in Psychiatrische Praxis Heft 38, 2011 »Der Autor legt ein umfassendes Werk über die Funktion des Dritten vor, die wir heute leicht mit dem Begriff Triangulierung schon meinen bewaltigt zu haben, wahrend nach der Lektüre des Buches klar ist, daß die Dreidimensionalitat Grundlage und Voraussetzung menschlicher Entwicklung, aller Symbolisierung und der Kultur ist.« Mathias Hirsch, Psychoanalyse im Widerspruch Heft 50 (2013)…mehr
»Das Buch verbindet theoretische Stringenz mit empirischer Anschaulichkeit und didaktischer Klarheit. All das in einer gepflegten Sprache, so dass die Leserin/der Leser leicht und mit Vergnu¿gen seinen verzweigten Gedankengängen folgt und dabei allerlei Entdeckungen macht.« Heinz Müller-Pozzi in Psyche, Juli 2012 »Jürgen Grieser hat mit dem immensen Material, das er mit eindrücklicher Erzählkraft ausbreitet, eine Welt an spannenden Geschichten, Beispielen, Kunstwerken, Fallvignetten, Anekdoten und theoretischen Ansätzen entfaltet, die um dieses Dritte kreisen.« Olaf Knellessen, Journal für Psychoanalyse 2012 »So hat Ju¿rgen Grieser mit >Architektur des psychischen Raumes - Die Funktion des Dritten< ein eindrucksvolles und reichhaltiges Kompendium psychoanalytischen wie anthropologischen Denkens zur Frage der Triangulierung verfasst, dessen Anschaffung jedem Psychotherapeuten auch jenseits der Schulgrenzen zu empfehlen ist.« Samuel Thoma in Psychiatrische Praxis Heft 38, 2011