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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Gebäudelehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Wohnungsbau der Nachkriegszeit in Karlsruhe, insbesondere in den 50er und 60er Jahren, mit dem des frühen 21. Jahrhunderts zu vergleichen, zu analysieren und damit auseinanderzusetzen - mit der Geschichte des Wohnungsbaus nach dem Krieg, und den Bauwerken meines eigenen Großvaters von damals und meinem Entwurf von heute. Unmittelbar nach Ende des Zweiten…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Gebäudelehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Wohnungsbau der Nachkriegszeit in Karlsruhe, insbesondere in den 50er und 60er Jahren, mit dem des frühen 21. Jahrhunderts zu vergleichen, zu analysieren und damit auseinanderzusetzen - mit der Geschichte des Wohnungsbaus nach dem Krieg, und den Bauwerken meines eigenen Großvaters von damals und meinem Entwurf von heute. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges hatten Millionen von Menschen in Deutschland entweder ihr Leben verloren oder waren vom Krieg gezeichnet. Hinzu kam der Mangel an Wohnraum. Bei Kriegsende waren 4,8 Mio. Wohnungen zerstört oder beschädigt, und 13 Mio. Menschen obdachlos. Es musste in kurzer Zeit viel Wohnraum geschaffen werden. Somit entstand in den 50er und 60er Jahren in Deutschland ein unvergleichlicher Bauboom, dessen Auswirkungen wir noch heute sehen und spüren können. Wieso wurde damals so gebaut, wie gebaut wurde? Sind diese Wohnungen der Nachkriegszeit heute noch zeitgemäß? Welche Potentiale stecken in ihnen und wie könnte man sie ohne größeren Aufwand an die Bedürfnisse der heutigen Zeit anpassen? Inwieweit war das alles nachhaltig und wie sehen wir das heute rückblickend? All das mit einer persönlichen Auseinandersetzung der Biografie meines eigenen Großvaters und langjährigen Karlsruher Architekten Karl Friedrich Bierer während der Nachkriegszeit.