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Dissertation Universität München 1997
Unternehmen können Arbeitszeitmodelle zur Steigerung der Produktivität, zur längeren Nutzung der Betriebsmittel oder zum Abfangen zeitlicher Schwankungen in der Nachfrage nutzen. Die Umsetzung ist jedoch nicht ohne die Mitwirkung der Beschäftigten möglich. Sowohl das Gelingen der Implementierung eines neuen Arbeitszeitmodells als auch die Realisierung hängen überwiegend von der Motivation der Mitarbeiter ab. Markus Dingler analysiert die Zusammenhänge zwischen Arbeitszeitmodellen, organisationspsychologischen Größen und ökonomischen Wirkungen, die ein…mehr

Produktbeschreibung
Dissertation Universität München 1997
Unternehmen können Arbeitszeitmodelle zur Steigerung der Produktivität, zur längeren Nutzung der Betriebsmittel oder zum Abfangen zeitlicher Schwankungen in der Nachfrage nutzen. Die Umsetzung ist jedoch nicht ohne die Mitwirkung der Beschäftigten möglich. Sowohl das Gelingen der Implementierung eines neuen Arbeitszeitmodells als auch die Realisierung hängen überwiegend von der Motivation der Mitarbeiter ab. Markus Dingler analysiert die Zusammenhänge zwischen Arbeitszeitmodellen, organisationspsychologischen Größen und ökonomischen Wirkungen, die ein Unternehmen erreichen bzw. vermeiden möchte. In die Untersuchung fließen Erkenntnisse ein, die der Autor durch seine Tätigkeit als Unternehmensberater in Arbeitszeitstudien mit Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gewonnen hat.
Autorenporträt
Dr. Markus Dingler promovierte extern bei Prof. Dr. Küpper an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit August 1993 ist er als Unternehmensberater der McKinsey & Company, Inc. in München tätig.