Untersucht werden ausgewählte arbeitsrechtliche Aspekte der freiwilligen und gesetzlichen Interessenvertretungen, insbesondere
Aufbau, Rechtsgrundlagen, Aufgaben und Struktur der Verbände; Berechtigung und Notwendigkeit der Pflichtmitgliedschaft; die Bedeutung der Verbände für das Kollektivvertragswesen, insbesondere im Zusammenhang mit der Mitgliederbestimmung, dem Verbandswechsel und seinen Folgen, den gesetzlich nur zum Teil geregelten Fällen einer Kollision; die Gegnerunabhängigkeit bei den Standeskammern, die sowohl die Interessen der selbstständig als auch der unselbstständig Erwerbstätigen in einer Kammerorganisation vertreten, anhand der Sonderproblematik der Kollektivvertragsfähigkeit der Ärztekammern.
Aufbau, Rechtsgrundlagen, Aufgaben und Struktur der Verbände; Berechtigung und Notwendigkeit der Pflichtmitgliedschaft; die Bedeutung der Verbände für das Kollektivvertragswesen, insbesondere im Zusammenhang mit der Mitgliederbestimmung, dem Verbandswechsel und seinen Folgen, den gesetzlich nur zum Teil geregelten Fällen einer Kollision; die Gegnerunabhängigkeit bei den Standeskammern, die sowohl die Interessen der selbstständig als auch der unselbstständig Erwerbstätigen in einer Kammerorganisation vertreten, anhand der Sonderproblematik der Kollektivvertragsfähigkeit der Ärztekammern.