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Kostenwert =marktbedingter Grenznutzenwert Pagatorische Kosten: Wertmäßige Kosten: Kostenwert = betrieblicher Grenznutzenwert b) Unterschiede im Mengengerüst ~~g~~Qri~~~~_~Q~~~~~ Dieser Kostenbegriff knüpft allein an Zah lungsvorgänge an. Da sich aber Ausgaben für eine Faktorart immer als "gekaufte Menge multipliziert mit dem zugehörigen Preis" dar stellen lassen, kann auch hier rein formal von einer "Nenqenkompo nente" gesprochen werden. Das Mengengerüst der pagatorischen Kosten umfaßt also nur den leistungsbezogenen Faktorverbrauch, der zu Ausgaben geführt hat. ~~r~m~@ig~_~Q~~~~~ Das…mehr

Produktbeschreibung
Kostenwert =marktbedingter Grenznutzenwert Pagatorische Kosten: Wertmäßige Kosten: Kostenwert = betrieblicher Grenznutzenwert b) Unterschiede im Mengengerüst ~~g~~Qri~~~~_~Q~~~~~ Dieser Kostenbegriff knüpft allein an Zah lungsvorgänge an. Da sich aber Ausgaben für eine Faktorart immer als "gekaufte Menge multipliziert mit dem zugehörigen Preis" dar stellen lassen, kann auch hier rein formal von einer "Nenqenkompo nente" gesprochen werden. Das Mengengerüst der pagatorischen Kosten umfaßt also nur den leistungsbezogenen Faktorverbrauch, der zu Ausgaben geführt hat. ~~r~m~@ig~_~Q~~~~~ Das Mengengerüst der wertmäßigen Kosten umfaßt jeden leistungsbezogenen Faktorverbrauch - unabhängig davon, ob die Beschaffung der Faktoren mit Ausgaben verbunden ist oder nicht. 6.2. Teilauf- Mengengerüst gabe pagatorisch wertmäßig ja ja a) b) ja ja nein ja c) ja ja d) nein ja e) f) nein ja ja ja g) Der Verbrauch dieser Faktoren setzt keine Ausgaben voraus. 6.3. a) Die pagatorischen Kosten sind gleichden mit dem Faktorerwerb verbundenen Ausgaben: k = 50 /- DM 7 p - Mtj(- Die wertmäßigen Kosten sind bei der Zielsetzung Gewinnmaximie- - D- rung gleich der Summe aus Grenzausgabe - 50 LHt:-I - und Grenzgewinn je Faktoreinheit. Um diesen Grenzgew~nn angeben zu können, muß das optimale Produktionsprogramm ermittelt - 7- werden. Dies ist in unserem Beispiel besonder einfach, da nur der Produktionsfaktor "Kautschuk" knapp ist. Es empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: - Ermittlung der Netto-Deckungsspanne DS L-DM/MER-1 als Diffe renz des Verkaufspreises p =L-DM/ME _7 und der Summe aller R pagatorischen Kosten k L-DM/MER-1 pro Mengeneinheit eines jeden Reifentyps.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dietrich Adam ist Direktor des Instituts für Industrie- und Krankenhausbetriebslehre an der Westfälischen-Wilhelms Universität, Münster. Er verfasst Lehrbücher und ist mehrfacher Herausgeber der SzU.