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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Arbeits- und Organisationspsychologie), Veranstaltung: Projekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen nehmen in den letzten Jahren in ihrerHäufigkeit einen beachtlichen Stellenwert in der ambulantenVersorgung ein. Das gilt insbesondere für Depressionen. Depressionenführen zu den längsten Arbeitsausfällen, sind eine der häufigstenFrühberentungsursachen und verursachen einen erheblichensubjektiven Leidensdruck.Ein Teil der psychischen Beeinträchtigungen wird…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Arbeits- und Organisationspsychologie), Veranstaltung: Projekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen nehmen in den letzten Jahren in ihrerHäufigkeit einen beachtlichen Stellenwert in der ambulantenVersorgung ein. Das gilt insbesondere für Depressionen. Depressionenführen zu den längsten Arbeitsausfällen, sind eine der häufigstenFrühberentungsursachen und verursachen einen erheblichensubjektiven Leidensdruck.Ein Teil der psychischen Beeinträchtigungen wird auf arbeitsbedingteStressoren zurückgeführt. Diesen Ansatz weiter zu verfolgen ist Ziel dervorliegenden Arbeit. Sie soll der Frage nachgehen, ob sich einderartiger Zusammenhang auch an einer klinischen Stichprobe einerpsychotherapeutischen Praxis darstellen lässt und welche Faktorenmöglicherweise einen Teil der Depressivität erklären.Die Untersuchung wird an einer Patientenstichprobe aus einer Praxisfür psychosomatische Medizin durchgeführt. Befragt werden allePatienten, die die diagnostischen Kriterien einer Depression nach derInternational Classification of Diseases (ICD 10) erfüllen. Eingesetztwerden das Beck Depressions Inventar, die Irritationsskalen nach Mohrund der SALSA-Fragebogen.Die Auswertung zeigt, dass sich einige der in der Literatur bechriebenenZusammenhänge nachweisen lassen, allerdings überwiegend mitschwach signifikanten Ergebnissen. Belegt wurden u.a. die Einflüssesozialer Unterstützung und des Vorgesetztenverhaltens auf dasAusmaß der Depressivität.