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Theoretische Überlegungen zu einer Soziologie sozialer Praktiken und der Praxistheorie finden derzeit in vielen zentralen soziologischen Arbeitsfeldern, auch international, statt. Diana Lengersdorf geht in ihrer ethnografischen Studie der Frage nach, wie soziale Ordnung vor dem Hintergrund gegenwärtiger gesellschaftlicher Transformationsprozesse möglich ist. Dabei stehen Veränderungen im Bereich der Erwerbsarbeit im Fokus, vor allem in solchen Arbeitsfeldern, die mit Wissens- oder Kommunikationsarbeit beschrieben werden und sich durch einen intensiven Umgang mit neuen Technologien auszeichnen.…mehr

Produktbeschreibung
Theoretische Überlegungen zu einer Soziologie sozialer Praktiken und der Praxistheorie finden derzeit in vielen zentralen soziologischen Arbeitsfeldern, auch international, statt. Diana Lengersdorf geht in ihrer ethnografischen Studie der Frage nach, wie soziale Ordnung vor dem Hintergrund gegenwärtiger gesellschaftlicher Transformationsprozesse möglich ist. Dabei stehen Veränderungen im Bereich der Erwerbsarbeit im Fokus, vor allem in solchen Arbeitsfeldern, die mit Wissens- oder Kommunikationsarbeit
beschrieben werden und sich durch einen intensiven Umgang mit neuen Technologien auszeichnen. Zentrale These ist, dass Ordnung durch soziale Praktiken hergestellt und reproduziert wird. Damit leistet
die Autorin zugleich einen Beitrag zur Weiterentwicklung einer praxistheoretischen Perspektive innerhalb der Soziologie.
Autorenporträt
Diana Lengersdorf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft und Soziologie der Technischen Universität Dortmund.