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Der Sammelband stellt aus multidisziplinärer Perspektive der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften gesellschaftliche Folgen der COVID-19 Pandemie im Bereich Arbeit und Erwerbsarbeit dar. Konkret geht es um die Analyse der Veränderung von Arbeitsprozessen und -verhältnissen im Zuge der COVID-19 Pandemie. Es werden unterschiedliche Facetten der Diskussion aufgegriffen, und entlang verschiedenster Diversitätskategorien (Alter, Geschlecht, Behinderung, soziale Herkunft, Ethnie, Religion etc.) und ihren Überschneidungen (Intersektionalität) wird das Thema "Arbeit, Prekariat und COVID-19"…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband stellt aus multidisziplinärer Perspektive der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften gesellschaftliche Folgen der COVID-19 Pandemie im Bereich Arbeit und Erwerbsarbeit dar. Konkret geht es um die Analyse der Veränderung von Arbeitsprozessen und -verhältnissen im Zuge der COVID-19 Pandemie. Es werden unterschiedliche Facetten der Diskussion aufgegriffen, und entlang verschiedenster Diversitätskategorien (Alter, Geschlecht, Behinderung, soziale Herkunft, Ethnie, Religion etc.) und ihren Überschneidungen (Intersektionalität) wird das Thema "Arbeit, Prekariat und COVID-19" diskutiert. Gleichzeitig liegt der Fokus darauf, alternative Modelle und Wege im Umgang mit der aktuellen Krise zu diskutieren, die soziale Gerechtigkeit und Inklusion durch Arbeit (wieder)herstellen.

Autorenporträt
Die Herausgeberinnen Dr.in Christine Pichler hat die Professur für Soziologie am Studiengang Disability and Diversity Studies (DDS) an der Fachhochschule Kärnten inne und leitet das Department ISAC - Intergenerational Solidarity, Activity and Civil Society des IARA - Institute for Applied Research on Ageing. Mag.a Carla Küffner ist Inhaberin der Professur für Handlungsfelder der Disability and Diversity Studies an der Fachhochschule Kärnten.