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Im Zuge der Implementierung der DAT-Untersuchung an den neuen SPECT-CT Systemen der Nuklearmedizin (Siemens Symbia T6) hat sich gezeigt, dass eine Reihe von Parametern das Ergebnis der Quantifizierung beeinflusst. Wird die Schwächung von Photonen durch Knochenstrukturen nicht erkannt bzw. berücksichtigt, führt dies zu falsch-positiven Ergebnissen der visuellen und quantitativen Bildanalyse. Gegenstand dieser Studie ist es, den Einfluss der Aufnahmeparameter (Winkelschritte, Kollimator, Messzeit), Streustrahlenkorrektur (optimale Korrekturmethode) und Schwächungskorrektur (optimale…mehr

Produktbeschreibung
Im Zuge der Implementierung der DAT-Untersuchung an den neuen SPECT-CT Systemen der Nuklearmedizin (Siemens Symbia T6) hat sich gezeigt, dass eine Reihe von Parametern das Ergebnis der Quantifizierung beeinflusst. Wird die Schwächung von Photonen durch Knochenstrukturen nicht erkannt bzw. berücksichtigt, führt dies zu falsch-positiven Ergebnissen der visuellen und quantitativen Bildanalyse.
Gegenstand dieser Studie ist es, den Einfluss der Aufnahmeparameter (Winkelschritte, Kollimator, Messzeit), Streustrahlenkorrektur (optimale Korrekturmethode) und Schwächungskorrektur (optimale Schwächungskorrekturmethode) auf die Bildqualität von Bildern der Hirnstammganglien zu ermitteln.
Zur Ermittlung der optimalen Aufnahmeparameter und Korrekturmethoden sind Messungen am Jaszczak (mit Hohlkugeln) und Striatum Phantom vorgenommen worden. Alle Phantomstudien wurden an der Siemens Symbia T6 - Gammakamera im Donauspital Wien durchgeführt. Die Auswertung der Hohlkugeln erfolgte mit dem Bildverarbeitungsprogramm ImageJ. Das Postprozessing geschah an der e-soft und Hermes Workstation.
Die Studien wurden an der Konsole korrigiert, rekonstruiert, quantifiziert und anschließend mit unkorrigierten Studien unter gleichen Bedingungen verglichen. Die visuelle Beurteilung erfolgte nach den Kriterien der 123 I DAT Szintigraphie.
Autorenporträt
Dr. Zoran Siljic, MSc, wurde 1964 in Smederevska Palanka, Serbien, geboren. Sein Masterstudium der Radiologietechnologie am FH Campus Wien schloss er im Jahre 2010 mit dem akademischen Grad Master of Science in ¿radiological technology¿ erfolgreich ab. Nach einem Doktoratsstudium an der Bundelkhand University (Indien) wurde ihm schließlich der Titel PhD in ¿medicine¿ verliehen. Seine langjährige Erfahrung als Radiologietechnologe in der Abteilung für diagnostische und therapeutische Nuklearmedizin motivierte den Autor, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.