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Antonio Aquili, alias Antoniazzo Romano, hatte das Glück, zwischen dem Ende des 15. und dem Beginn des 16. Jahrhunderts zu leben, als die Vorläufigkeit des spätgotischen Manierismus mühsam verdrängt wurde und die Renaissance und der Humanismus mit bedeutenden Autoren wie Raphael Sanzio und Leonardo da Vinci ihren Siegeszug antraten.Zu seinen Lebzeiten wurde er von römischen Mäzenen ständig berücksichtigt und war Teil der Familienwerkstatt in Rione Colonna, La Cerasa, die von seinem Vater Benedetto Aquili gegründet worden war und in der er zusammen mit seinen Brüdern Nardo und Giuliano bis 1480…mehr

Produktbeschreibung
Antonio Aquili, alias Antoniazzo Romano, hatte das Glück, zwischen dem Ende des 15. und dem Beginn des 16. Jahrhunderts zu leben, als die Vorläufigkeit des spätgotischen Manierismus mühsam verdrängt wurde und die Renaissance und der Humanismus mit bedeutenden Autoren wie Raphael Sanzio und Leonardo da Vinci ihren Siegeszug antraten.Zu seinen Lebzeiten wurde er von römischen Mäzenen ständig berücksichtigt und war Teil der Familienwerkstatt in Rione Colonna, La Cerasa, die von seinem Vater Benedetto Aquili gegründet worden war und in der er zusammen mit seinen Brüdern Nardo und Giuliano bis 1480 arbeitete, dem Jahr des Wendepunkts, als er zum ersten Konsul der Universität der Maler in Rom ernannt wurde.Aus dem Jahr 1480 stammt der Vertrag, in dem er sich mit Melozzo da Forlì zusammentat, um den Saal der Geheimen Bibliothek und der Päpstlichen Bibliothek in Rom zu dekorieren. Von da an war er auch an verschiedenen Aufträgen für französische Auftraggeber beteiligt, wie zum Beispiel für die Kongregation des Heiligen Ludwig der Franzosen. Antoniazzo war auch an dem außergewöhnlichen Projekt der Sixtinischen Kapelle im 15. Jahrhundert beteiligt und wurde mit der Dekoration einer der Türen beauftragt. Im Jahr 1483 dekorierte Antoniazzo drei Räume in der päpstlichen Wohnung.
Autorenporträt
Lorenzo Martini okonchil himicheskij fakul'tet Sienskogo uniwersiteta, i ego perwym otkrytiem stalo tonirowanie natural'nyh i mineral'nyh pigmentow, ispol'zowawshihsq hudozhnikami Srednewekow'q i Vozrozhdeniq.Mnogochislennymi byli i ostaütsq do sih por pigmenty, kotorye wek za wekom dolzhny byli menqt' ottenok, osobenno te, kotorye byli deshewle i kotorymi pol'zowalis' bednqki.