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Die Arbeit stellt einen Neuansatz der Furetière-Kritik dar. Zum einen arbeitet sie systematisch die spektakuläre Rezeptionsgeschichte von Furetières Oeuvre auf, zum anderen stellt sie eine auf genauen Textinterpretationen beruhende Gesamtschau seines literarischen und lexikographischen Werkes vor. Als Leitthema des Autors erweisen sich die für seine Zeit charakteristischen politischen, sozialen, religiösen, kulturellen, literarischen und sprachlichen Autoritätsbeziehungen, die Furetière auf ihre Legitimation hin untersucht. Das tief in seiner Zeit verwurzelte Schaffen Furetières weist somit in mancherlei Beziehung auf die Epoche der Aufklärung voraus.…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit stellt einen Neuansatz der Furetière-Kritik dar. Zum einen arbeitet sie systematisch die spektakuläre Rezeptionsgeschichte von Furetières Oeuvre auf, zum anderen stellt sie eine auf genauen Textinterpretationen beruhende Gesamtschau seines literarischen und lexikographischen Werkes vor. Als Leitthema des Autors erweisen sich die für seine Zeit charakteristischen politischen, sozialen, religiösen, kulturellen, literarischen und sprachlichen Autoritätsbeziehungen, die Furetière auf ihre Legitimation hin untersucht. Das tief in seiner Zeit verwurzelte Schaffen Furetières weist somit in mancherlei Beziehung auf die Epoche der Aufklärung voraus.
Autorenporträt
Der Autor: Ulrich Döring, 1951 in Leipzig geboren, studierte von 1972 bis 1977 Romanistik und Germanistik in Tübingen. Danach war er Lehrer für Deutsch und Französisch. 1984 Promotion mit einer Arbeit über die phantastische Literatur Frankreichs (Straßburg-Preis). Von 1984 bis 1992 wissenschaftlicher Angestellter am Romanischen Seminar der Universität Tübingen. Seit 1992 ist er wieder im Schuldienst tätig.
Rezensionen
"L'étude de Döring se distingue par une solidité philologique toute 'classique' dans la présentation de ses analyses et par des résultats qui convainquent; elle revalorise une partie importante de l'oeuvre d'un auteur trop souvent sous-estimauteur trop souvent sous-estimé." (Jürgen Grimm, uvres et Critiques)