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Der Inbegriff seiner Philosophie liegt nach Ernst Blochs eigener Aussage in seiner Theorie des Noch-Nicht-Bewussten, eines die Zukunft antizipierenden Unbewussten, die er in kritischer Abgrenzung gegen die Psychoanalyse konzipiert. Diese Theorie eines Unbewussten "nach vorwärts" bildet zugleich das Fundament seiner Ästhetik. Daher erörtert die vorliegende Arbeit Blochs Philosophie und Ästhetik des Noch-Nicht-Bewussten sowie seine Freud-Kritik in ihren Zusammenhängen, um die Grundzüge einer Theorie des Subjekts hervortreten zu lassen, die Bloch selbst nur in Ansätzen explizierte.

Produktbeschreibung
Der Inbegriff seiner Philosophie liegt nach Ernst Blochs eigener Aussage in seiner Theorie des Noch-Nicht-Bewussten, eines die Zukunft antizipierenden Unbewussten, die er in kritischer Abgrenzung gegen die Psychoanalyse konzipiert. Diese Theorie eines Unbewussten "nach vorwärts" bildet zugleich das Fundament seiner Ästhetik. Daher erörtert die vorliegende Arbeit Blochs Philosophie und Ästhetik des Noch-Nicht-Bewussten sowie seine Freud-Kritik in ihren Zusammenhängen, um die Grundzüge einer Theorie des Subjekts hervortreten zu lassen, die Bloch selbst nur in Ansätzen explizierte.
Rezensionen
"Diese überaus lesenswerte Arbeit ist eine Dissertation, die mit hoher Sorgfalt und großem Kenntnisreichtum erstellt wurde. Die Autorin kritisiert sehr fundiert und nicht polemisch sowohl Freud wie auch Bloch." (Detlef Horster)