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Denken in Gegensätzen: Die Termini "Antithetik" und "Bipolarität" werden in verschiedenen Disziplinen (Philosophie, Geschichte, Soziologie, Psychologie usw.) zur Beschreibung von Strukturen und Prozessen eingesetzt und finden sich inzwischen in vielen populärwissenschaftlichen Magazinen. Obwohl sie in der Literaturgeschichtsschreibung und in der Stilkunde seit langem zum Inventar gehören, suchte man bisher vergeblich nach einer umfassenden Darstellung der "zweigliedrigen Typologien", die in der Schule und Universität i.d.R. unbefragt übernommen werden, um "Übersicht" zu gewinnen. In diesem…mehr

Produktbeschreibung
Denken in Gegensätzen: Die Termini "Antithetik" und "Bipolarität" werden in verschiedenen Disziplinen (Philosophie, Geschichte, Soziologie, Psychologie usw.) zur Beschreibung von Strukturen und Prozessen eingesetzt und finden sich inzwischen in vielen populärwissenschaftlichen Magazinen. Obwohl sie in der Literaturgeschichtsschreibung und in der Stilkunde seit langem zum Inventar gehören, suchte man bisher vergeblich nach einer umfassenden Darstellung der "zweigliedrigen Typologien", die in der Schule und Universität i.d.R. unbefragt übernommen werden, um "Übersicht" zu gewinnen. In diesem Buch sind die Ergebnisse langjähriger Beschäftigung mit der "Duplizität" versammelt. Studierenden und Lehrenden können sie gleichermaßen hilfreich sein.
Autorenporträt
Jürgen Adam (geb. 1948); Studium der Germanistik und Geografie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken; bis 2004 Gymnasiallehrer für Deutsch und Erdkunde; Mitarbeit in diversen kulturellen Projekten und Vereinen.
Bisherige Veröffentlichungen: "Projekt Zeit" (1993), "Eingegrenzt und grenzenlos" (1996), "Antithetische Kategorien als ein methodisches Mittel in der deutschen Literaturwissenschft" (2009).