Ungeachtet dessen, daß Pilz und Mensch als Eukaryonten nahe Verwandte sind und es aus diesem Grunde nicht einfach ist, neue Antimykotika hervorzubringen, hat es seit dem Erscheinen der ersten Auflage der Antimykotika von A-Z zahlreiche Neuerungen gegeben. Diese betreffen neu eingeführte Präparate (Voriconazol), Produktpalettenerweiterungen (Ciclopiroxolamin), permanente Firmen- und Namenswechsel, Erregerumbenennungen oder noch ausgefeiltere Therapieschemata bei Problemmykosen (Onychomykose, Tinea capitis, chronisch rezidivierende Vulvovaginalmykose, Endomykosen).
Bereits die Erstauflage fand eine erfreuliche Resonanz. Um die ungemindert hohe Nachfrage nach mykologisch-therapeutischem Wissen noch besser befriedigen zu können, haben wir uns nach relativ kurzer Zeit zur Neufassung entschlossen.
Beibehalten wurde die Struktur des Kompendiums mit der bewährten Aufführung der Wirkstoffe in alphabetischer Reihenfolge, getrennt nach systemischen und topischen Präparaten. Hinzu gekommen sind weitere Kommentare sowie für die tägliche Praxis hilfreiche tabellarische Zusammenfassungen therapeutischer Optionen nach Diagnosen.
Bereits die Erstauflage fand eine erfreuliche Resonanz. Um die ungemindert hohe Nachfrage nach mykologisch-therapeutischem Wissen noch besser befriedigen zu können, haben wir uns nach relativ kurzer Zeit zur Neufassung entschlossen.
Beibehalten wurde die Struktur des Kompendiums mit der bewährten Aufführung der Wirkstoffe in alphabetischer Reihenfolge, getrennt nach systemischen und topischen Präparaten. Hinzu gekommen sind weitere Kommentare sowie für die tägliche Praxis hilfreiche tabellarische Zusammenfassungen therapeutischer Optionen nach Diagnosen.