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Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Der antike Panhellenismus war eine politische Idee im antiken Griechenland, deren Anhänger für eine Einigung der griechischen Stadtstaaten, der Poleis, eintraten. Zu seinen wichtigsten Vertretern gehörten unter anderem Isokrates und Aischines, deren Panhellenismus vor allem gegen das persische Achämenidenreich gerichtet war. Einen anti-makedonischen Panhellenismus, der gegen Philipp II. und dessen Sohn Alexander gerichtet war, vertrat…mehr

Produktbeschreibung
Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Der antike Panhellenismus war eine politische Idee im antiken Griechenland, deren Anhänger für eine Einigung der griechischen Stadtstaaten, der Poleis, eintraten. Zu seinen wichtigsten Vertretern gehörten unter anderem Isokrates und Aischines, deren Panhellenismus vor allem gegen das persische Achämenidenreich gerichtet war. Einen anti-makedonischen Panhellenismus, der gegen Philipp II. und dessen Sohn Alexander gerichtet war, vertrat Demosthenes. Panhellenische das heißt: alle Griechen umfassende Einrichtungen wie die Olympischen Spiele und die Amphiktionie von Delphi sind Belege dafür, dass sich die Griechen bereits in vorklassischer Zeit als kulturell zusammengehörig betrachteten. Auch der Wettstreit, das sogenannte agonale Prinzip verband die Griechen. Die Forderung, dieser kulturellen Einheit auch auf politischer Ebene zu entsprechen, wurde zu Beginn des 5. Jahrhunderts v. Chr. aktuell, als es galt, der Großmacht Persien gemeinsam entgegen zu treten.