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Seit 30 Jahren gibt es eine Explosion von Antiken-Inszenierungen weltweit - nie wurde mehr Tragödie gespielt. Vor diesem Hintergrund wurde das Antiken-Projekt des Deutschen Theaters in der Spielzeit 2006/07 begeistert aufgenommen - auch in der Wissenschaft. Das DT lud in Zusammenarbeit mit dem Sonderforschungsbereich der FU Berlin Wissenschaftler ein, die Inszenierungen der "Orestie", der "Perser" und "Medea" zu begleiten. Ihre hochkarätigen Vorträge versammelt dieser Band.

Produktbeschreibung
Seit 30 Jahren gibt es eine Explosion von Antiken-Inszenierungen weltweit - nie wurde mehr Tragödie gespielt. Vor diesem Hintergrund wurde das Antiken-Projekt des Deutschen Theaters in der Spielzeit 2006/07 begeistert aufgenommen - auch in der Wissenschaft. Das DT lud in Zusammenarbeit mit dem Sonderforschungsbereich der FU Berlin Wissenschaftler ein, die Inszenierungen der "Orestie", der "Perser" und "Medea" zu begleiten. Ihre hochkarätigen Vorträge versammelt dieser Band.
Autorenporträt
Erika Fischer Lichte, geb. 1943; Studium der Theaterwissenschaft, Slavistik, Germanistik, Philosophie, Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Universität Hamburg; 1972 Promotion; 1973-96 Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Komparatistik und Theaterwissenschaft an den Universitäten Frankfurt am Main, Bayreuth und Mainz; seit 1996 Professorin für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zur europäische Theatergeschichte sowie zu Ästhetik und Theorie des Theaters.