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Warum dichten Menschen als einzige uns bekannte Lebewesen? Und zu welchem Zweck tun sie dies, müssen sie es vielleicht sogar tun? Und wie wird aus Nichtkunst eigentlich Dichtkunst? Gibt es etwa grundlegende, poetogene Strukturen, die Poesie bedingen und gar erzwingen? Die Beiträge des vorliegenden Bandes behandeln solche und ähnliche Fragen aus kulturwissenschaftlicher und biopoetischer Sicht und beschreiten damit insgesamt neue Wege zu einer empirischen Anthropologie der Literatur.

Produktbeschreibung
Warum dichten Menschen als einzige uns bekannte Lebewesen? Und zu welchem Zweck tun sie dies, müssen sie es vielleicht sogar tun? Und wie wird aus Nichtkunst eigentlich Dichtkunst? Gibt es etwa grundlegende, poetogene Strukturen, die Poesie bedingen und gar erzwingen? Die Beiträge des vorliegenden Bandes behandeln solche und ähnliche Fragen aus kulturwissenschaftlicher und biopoetischer Sicht und beschreiten damit insgesamt neue Wege zu einer empirischen Anthropologie der Literatur.
Autorenporträt
Rüdiger Zymner, geb. 1961, Studium in Göttingen, Promotion und Habilitation in Fribourg (Schweiz). Seit ist er 1996 Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal. Manfred Engel ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken.