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Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Die Anthrazitlagerstätte Doberlug-Kirchhain ist eine Steinkohlenlagerstätte in Südbrandenburg unmittelbar nordwestlich von Doberlug-Kirchhain. Sie wurde durch Bohrungen und den Schacht Kirchhain I zwischen 1926 und 1959 erkundet. Die Schichtfolgen werden als im Allgemeinen flach lagernd beschrieben, ihr Einfallen beträgt etwa 10°. Die Lagerstätte streicht annähernd Ost-West und ist durch mehrere, flach erzgebirgisch (ENE-WSW) streichende und…mehr

Produktbeschreibung
Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Die Anthrazitlagerstätte Doberlug-Kirchhain ist eine Steinkohlenlagerstätte in Südbrandenburg unmittelbar nordwestlich von Doberlug-Kirchhain. Sie wurde durch Bohrungen und den Schacht Kirchhain I zwischen 1926 und 1959 erkundet. Die Schichtfolgen werden als im Allgemeinen flach lagernd beschrieben, ihr Einfallen beträgt etwa 10°. Die Lagerstätte streicht annähernd Ost-West und ist durch mehrere, flach erzgebirgisch (ENE-WSW) streichende und mitunter bis ins Deckgebirge reichende Störungen gekennzeichnet. Östlich von Kirchhain verlaufen zwei flach herzynisch (NNW-SSE) streichende Störungen, die vom Südrand der Lagerstätte bis ca. 3/4 ihrer Erstreckung in nördlicher Richtung reichen und dadurch die Lagerstätte in einen höhergelegenen östlichen und einen tieferliegenden westlichen Bereich teilen. Die Störungen stellen Grundwasserleiter dar; infolgedessen ergibt sich eine komplizierte hydrogeologische Situation.