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Die Anthologie zum Städtebau ist eine thematisch und chronologisch gegliederte Textsammlung zur Theorie des Städtebaus, in der die Geschichte der Städtebautheorie als zusammenhängender Diskurs nachvollziehbar wird. Die Texte des vorliegenden dritten Bandes der Anthologie zum Städtebau umfassen den Zeitraum von den Nachkriegsdebatten der CIAM bis zu den aktuellen Positionen des Städtebaus. Dokumentiert sind Fragestellungen von den Problemen des Wiederaufbaus über regionalistische Ansätze des italienischen Neorealismo bis hin zu solchen der Situationistischen Internationale. Die Schriften aus…mehr

Produktbeschreibung
Die Anthologie zum Städtebau ist eine thematisch und chronologisch gegliederte Textsammlung zur Theorie des Städtebaus, in der die Geschichte der Städtebautheorie als zusammenhängender Diskurs nachvollziehbar wird. Die Texte des vorliegenden dritten Bandes der Anthologie zum Städtebau umfassen den Zeitraum von den Nachkriegsdebatten der CIAM bis zu den aktuellen Positionen des Städtebaus. Dokumentiert sind Fragestellungen von den Problemen des Wiederaufbaus über regionalistische Ansätze des italienischen Neorealismo bis hin zu solchen der Situationistischen Internationale. Die Schriften aus den 1960er und 70er Jahren, aber auch die technologischen Stadtutopien der Metabolisten, kritisieren die modernistische Funktionstrennung. Gleichzeitig bezeugt der typologische Ansatz das Interesse an der historischen Dimension der Stadt. Mit dem Ende des Glaubens an ein unbegrenztes Wachstum werden seit den 1980er Jahren neue Perspektiven formuliert.Die Anthologie zum Städtebau ist eine thematisch und chronologisch gegliederte Textsammlung zur Theorie des Städtebaus, in der die Geschichte der Städtebautheorie als zusammenhängender Diskurs nachvollziehbar wird. Die philologisch sorgfältige Präsentation der Texte, die in der Originalsprache als Erstausgabe vorliegen und mit ergänzenden Kommentaren zur Editionsgeschichte versehen sind, macht die Anthologie zu einem präzisen und zuverlässigen Kompendium zur Städtebautheorie vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart.Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch
Autorenporträt
Vittorio Magnago Lampugnani, geboren 1951 in Rom, ist einer der international bedeutendsten Städtebautheoretiker. 1990 1995 war er Direktor des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main (DAM) und Herausgeber der Architekturzeitschrift domus. Er arbeitet als Architekt in Mailand und lehrt Geschichte des Städtebaus an der ETH Zürich.Die Kunsthistorikerin Katia Frey ist am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur der ETH als Forscherinnen tätig und leitet verschiedene Forschungsprojekte im Bereich Städtebautheorie und Städtebaugeschichte
Rezensionen
Wer sich in sie versenken möchte, um - selten genug ist das geworden - das einigermaßen Authentische aus eigener Anschauung zu beurteilen, der sollte sich diesen Sammelband nicht entgehen lassen (...). Deutsche BauZeitschrift