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Recht haben und Recht kriegen: das ist zweierlei
Rechtsstaatlichkeit, so heißt es, ist das A und O der Demokratie, und: Vor dem Gesetz sind alle gleich. Inzwischen hat hierzulande jeder seine Erfahrungen mit dem Rechtsstaat gemacht und festgestellt: Da herrschen oft Zufall und Unbe rechenbarkeit. Doch das ist nur der äußere Schein, meint der Jurist Buchholz. Und erklärt, ausgehend von Beispielen und Erfahrungen seiner Mandanten, juristische Ideologie und juristische Abstraktion, mit der geschickt der Klassencharakter des bundesdeutschen Rechts verschleiert wird.

Produktbeschreibung
Recht haben und Recht kriegen: das ist zweierlei
Rechtsstaatlichkeit, so heißt es, ist das A und O der Demokratie, und: Vor dem Gesetz sind alle gleich. Inzwischen hat hierzulande jeder seine Erfahrungen mit dem Rechtsstaat gemacht und festgestellt: Da herrschen oft Zufall und Unbe rechenbarkeit. Doch das ist nur der äußere Schein, meint der Jurist Buchholz. Und erklärt, ausgehend von Beispielen und Erfahrungen seiner Mandanten, juristische Ideologie und juristische Abstraktion, mit der geschickt der Klassencharakter des bundesdeutschen Rechts verschleiert wird.
Autorenporträt
Erich Buchholz, Jahrgang 1927, arbeitete nach seinem Jura-Studium an der Berliner Humboldt-Universität als Dozent, dann als Professor mit Lehrauftrag, später als Ordinarius und Leiter des Instituts für Strafrecht. 1966 wurde er Dekan der juristischen Fakultät, 1976 Direktor der Sektion Rechtswissenschaft der HUB. Seit 1990 arbeitet Prof. Buchholz als Rechtsanwalt.