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Unter dem Titel Ansichten hat Frederik D. Tunnat Aufsätze der letzten 20 Jahre, d.h. aus den ersten beiden Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts, in diesem Buch zusammen gestellt. In seinen Aufsätzen nimmt Tunnat zu wichtigen gesellschaftlichen Fragen ebenso Stellung, wie er sich mit literarischen Aspekten seiner Tätigkeit beschäftigt. Der größte Teil der Aufsätze ist aktuellen politischen Fragestellungen und Themen gewidmet, angefangen von der Euro-Krise, über Veränderungen innerhalb Deutschlands wie der Europäischen Union. Als überzeugter Europäer wie Transatlantiker bringen einige der Aufsätze…mehr

Produktbeschreibung
Unter dem Titel Ansichten hat Frederik D. Tunnat Aufsätze der letzten 20 Jahre, d.h. aus den ersten beiden Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts, in diesem Buch zusammen gestellt. In seinen Aufsätzen nimmt Tunnat zu wichtigen gesellschaftlichen Fragen ebenso Stellung, wie er sich mit literarischen Aspekten seiner Tätigkeit beschäftigt. Der größte Teil der Aufsätze ist aktuellen politischen Fragestellungen und Themen gewidmet, angefangen von der Euro-Krise, über Veränderungen innerhalb Deutschlands wie der Europäischen Union. Als überzeugter Europäer wie Transatlantiker bringen einige der Aufsätze Tunnat's tiefer Sorge um den Zustand der Demokratie in der Bundesrepublik, mehr noch innerhalb der EU, zum Ausdruck. Tief beunruhigt zeigt sich Tunnat vom aktuellen Zustand der USA in politischer wie sozialer Hinsicht. In mehreren seiner Aufsätze wird Tunnat's ablehnende Einstellung zu den von SPD und Grünen unter Kanzler Schröder und Vizekanzler Fischer eingeleitetensozialen Einschnitten bei Arbeitslosen und Rentnern - der sog. Hartz-Gesetzgebung - deutlich. Tunnat's diesbezügliche Aufsätze zeugen von seiner humanistisch-sozialen Einstellung. Unmissverständlich legt er den Finger in die offensichtlich werdenden sozialen Verwerfungen, denen sich die bundesrepublikanische Gesellschaft im 21. Jahrhundert ausgesetzt sieht. Insgesamt handelt es sich bei Ansichten um Positionen und Stellungnahmen eines Schriftstellers, der sich offensichtlich in einer Tradition mit Böll sieht, den er zitiert: "Ich halte das politisch-soziale Engagement fast für selbstverständlich, besonders für Schriftsteller. Ich glaube, daß der Schriftsteller eine der letzten Positionen der Freiheit ist. Wo die Freiheit bedroht ist, ist die Sprache bedroht und umgekehrt".
Autorenporträt
Tunnat, Frederik D.§siehe Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Frederik_D._Tunnat